Slick
Slick fand es leicht lustig als Igaam vor Schreck zurück zuckte.
"Oh was für ein ehren voller Krieger der sprechende Katze angreift.
Aber du brauchst nicht mehr falsch reagieren. Ab sofort sag ich Bescheid wenn ich mich verwandle."
Auf ein spürte Slick wie sein Schweif Feucht wurde. Dann das ihn etwas kuschelte.
"Hey ich bin kein hmpfelhier."
Als er sich dann umdrehte und etwas sagte wollte, waren schon Hufe in seinen Gesicht die es streichelten. Er zog sein Kopf von den Hufen weg,
"Hilfe ich bin von Kleinkindern umzingelt!"
Er wollte sich befreien ohne ein Kind weh zu tun, aber da sein Schweif in den Mund des eines hing konnte er nicht weg. Egal wie sehr er zog.
[Night Star]
Night sah Monty zu, wie er sich an der Wand entlang bewegte. Das die Zecken ihn in ruhe ließen überraschte ihn schon etwas. Die Viecher schienen weit aus Intelligenter zu sein als gewöhnliches Ungeziefer. Aber er sah auch wie nahe Sweet schon am Rand des Vortex war. Das Zimmer verlor auch immer mehr an Inventar. „Wenn du sie retten willst, dann beeile dich. Der Vortex wird so schnell keine ruhe geben. Ich achte solange auf die Zecken und halte dir den Rücken frei.“, reif Night zu Monty und behielt die Zecken weiterhin im Auge. Aber er achte auch darauf dem Vortex nicht zu nahe zu kommen.
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[Star Torch]
Star sah vor ihrem geistigen Auge Bilder, welche sie bisher nie hatte. Sie sah sich und Xarfal zusammen im Bett. Bilder wie sie ihn verwöhnte. Wie er sie kostete. Bilder wie er sie wild bestieg. Alles war so ungewollt und doch so schön. Er war ihr Sohn und doch begann ihr Geist sich ihm zu unterwerfen. Die Fantasien wurden immer wilder.
Sie begann unbewusste ihn immer mehr an sich zu schmiegen. Ein Huf strich immer wieder von seinem Hals bis zu seine Flanke. Auch begann sie sich leicht an seinem Fell zu reiben und mehr an seinem Fell zu riechen. Die Wärme ließen sie sich immer mehr entspannen und sein Fell fühlte sich so gut an. Sie wollte immer das sich Xarfal gut fühlte. Nur sehr langsam fuhr ihr Huf tiefer. Wenn er sie nehmen wollte, würde sie sich nicht wehren. Sie konnte sich kaum seiner Aura erwehren. Sie dachte nicht mal darüber nach was sie tat. Doch noch war es nicht so weit, das sie etwas direkt zeigte oder bestimmtes berührte. Doch sie begann ihn immer mehr zu wollen. „Xarfal, du bist so eine wunderschöner Hengst.“, murmelte sie ganz leise.
Haus Ventrue
Die Kinder gaben nicht nach. Nein sie hielten daran das Slick ihr ausgewähltes Spielzeug für diesen Moment sei.
Igaam lachte sich kaputt als er sah wie Slick nun von den Kleinsten in die Mangel genommen wurde.
Sharruk sah von ihrem Buch endlich auf. Sie erhob sich und blickte Boulder streng an. "Boulder spucke das aus! Du weißt nicht wo das schon überall war!"
Dann blickte sie die anderen auch noch an.
"Und ihr lasst die Katze in ruhe! Das ist kein Spielzeug!"
Die Kinder sahen Sharruk etwas erschrocken an. Boulder spuckte sofort den Schweif von Slick aus. Die anderen Beiden schien gerade abzuwägen ob sie nun auf Sharruk hören sollten oder nicht. Ein Kind ging dann von der Katze weg. Das andere blieb bei Slick liegen.
Xarfal war dabei einzuschlafen. Erst durch Stars Bewegung wurde er etwas wacher. Seine Augen öffneten sich noch recht träge. Ihre Bewegungen wurden... ungewöhnlich.
Der kleine Dämon blickte etwas verwundert als Star ihn erneut als schön bezeichnete.
Sie war wohl sehr traurig das Chaser nicht da ist. Sie wollte nur nett sein. Xarfal blieb an seine Mutter gekuschelt liegen. Es war ihm aber etwas unangenehmer geworden. Dennoch er wollte das seine Mutter glücklich war daher blieb er bei ihr.
Sein passiver Einfluss nahm immer mehr zu. Ob gewollt oder nicht. Es war seine Kraft... sein Fluch. Stars Verstand wurde zunehmend vergiftet.
Darklight
Pain war gerade am Schmatzen. Es war kaum zu glauben das man bei diesem Gestank und dem Anblick sich nicht direkt übergab.
Da sagte sie mit vollem Maul zu Dark.
"Ach ja hapisch fascht fergessen."
Sie schluckte ihren Bissen herunter.
"Wenn wir fertig sind soll ich dich in die Ausrüstungskammer bringen. Dort bekommst du deine Uniform und noch etwas Ausrüstung. Aber kleiner Tipp. Das Folterwerkzeug und du sind keine Freunde. Dafür musst du noch viel lernen."
Sie biss erneut in das Brot. Einige Krümmel hingen in der Narbe an ihrem Maul. Sie bemerkte das offensichtlich nicht. Ja nicht einmal als die Stücke auf den Boden fielen.
"Also, schiebe das Zeug in den Ofen dann bring ich dich zum Lager."
Dafür das Das Dark als infiltrierter zum Inquisitor wurde waren seinen taten ehe bedauerlich, er versuchte sein bestes um ein hohes ansehen bei jedem zu bekommen, das verwunderliche war das er dennoch als Inquisitor angenommen worden war.
Trotz der unappetitlichen aussehen und dem wiederfertigen Geruch tat Dark was Pain sagte und schmiss die Überreste ins feuer "klar sind Folterwerkzeuge nicht meine freunde.. ich hatte bis jetzt kaum damit zu tun, da überlasse ich lieber dir das scheint dir ja mehr Spaß zu machen als sonst was".
Dann folgte Dark Pain zum lager und war schon gespannt darauf was er dort bekommen würde er hoffte auf ein wunderbares schwert und vielleicht auch ein paar zauber..... stimmt er vergaß das ihm zauber nichts mehr nutzen würden.
Auf dem weg merkte er das etwas nicht stimmte, es war Jester "jetzt sag mir nicht das du dir das angesehen hast!?" fragte Dark dem Jester. Auf dem weg knickte er manchmal, die salbe die Grey ihm gab war eine große Hilfe aber die schmerzen waren dennoch immer noch recht stark.
Dann sah Dark auf die zeit und erinnerte sich an etwas <ich hatte heute eigentlich vor gehabt das Kind von gestern zu besuchen wegen dem Dolch von Shadow da müsste ich mal hin schauen wenn ich hier fertig bin>
[Star Torch]
Je länger Star bei Xarfal war in ihrem Zustand, desto mehr verfiel sie ihm. Ihr Fantasien begann langsam alles zu übertreffen was sie je mit einem Hengst hatte. Lux konnte nichts machen, Star war im Moment Schutzlos. Sie würde ihm genau so erliegen. Langsam wanderte ihr Huf in Richtung seiner Brust und seines Bauches und streichelten ihn dort. Noch hielt sie sich von seinem Intimbereich fern.
Doch wurde ihr Intimbereich langsam durch die Bilder in ihrem Kopf feucht. Es gab für sie keinen Ausweg. Immer wieder gab sie leichte Töne von sich, die fast einem Schnurren gleich kamen. Dabei nahm sie ihn immer mehr zwischen ihre Hinterbein, schmiegte sich noch enger an ihn. „Du riechst so gut. Du bist so schön warm und weich. Du würdest mich nie verlassen. Du würdest nie gehen ohne dich zu verabschieden.“, murmelte sie wieder vor sich hin. „Xarfal, mein Schatz. Du gehst nicht einfach so von mir weg. Und du bist immer so lieb. Ich brauche dich.“ Die Worte waren unterbewusst, aber waren ehrlich. Immer wieder kamen die leichten Schnurrtöne von ihr, wenn sich sich sanft an seinem Fell rieb.
Star verfiel ihm immer mehr. Es gab kein Entkommen für sie. Ihr mütterlicher Schutz vor seiner Kraft war geschwächt. Und mit jedem Moment wurde er weniger. Sie begann ihn nicht mehr nur als Sohn zu sehen. Sie sah in ihm ihren neuen Hengst. Einen starken und stolzen Hengst, der sie nicht einfach verlassen würde.
Lux dachte nur darüber nach, wie sehr sich Star wohl schämen wird, wenn sie wieder zur Besinnung kommt. Dafür müsste aber Xarfal von ihr weg. Er müsste selber gehen, da sie ihn nicht freiwillig gehen lassen würde. Sie musste sich selber schon so weit abschotten, um ihm nicht auch zu erliegen, auch wenn sie alles nur Dumpf fühlte. Doch seine Macht war von dämonischer Natur. Sie machte Xarfal keine vorwürfe, eben so würde Star es nie machen. Er war so wie er ist, und sie würde ihn immer so lieben. Doch war sie wohl grade dabei etwas zu tun, das sie nicht sollte, aber viele andere Stuten gerne würden.
Slick
Slick war darüber erleichtert , dass ihn geholfen wollte. Zwei von den Kindern gingen weg, nur ein blieb liegen. Von den sprang Slick einen Satz weg und wendete sich dann an Sharruk.
"Danke sehr! Du bist ein richtig guter Kamerad, der wirklich den ernst der Lage erkennt
und ich weiß das du nur zur Hilfe gesagt hast, dass mein Schweif dreckig ist."
Während er redete schaute er sich immer um ob sich eines der Kinder wieder nähren würde.
Das abgerichtete Tortenstück sah vorzüglich aus.
Er nahm es an, doch bevor er anfing zu essen murmelte Seras noch unverständlich für andere etwas. Es war eine Art Gebet.
Das erste Stück Kuchen auf der Zunge schmelzen lassen, stellte er der Stute die Fragen die ihn plagten.
"Ich frage mich seitdem ich hier bin etwas. Wissen sie wie es hier mit der Kriminalität aussieht? Iich soll hier als Hilfe für das Gesetz helfen. Oder gibt es komische Gerüchte die sie gehört haben? Sowas würde ich gerne wissen."
Dann gönnte er sich ein weiteres Stück während die Stute ihre Dinge erzählte.
[Cassandra]
Knast? ... Dieser Hengst mit dem Loch im Horn war ein Mörder...
... Warum suchte man dann nach Darklight? War er Komplize? ... Darklight und Morden?
Der könnte nicht einmal eine Spinne zerschmettern., also Mord? Ne.
Sollte sie vielleicht zu dem Ponyzisten? ... Sie war sich unsicher darüber.
"Es ist egal ob arm oder reich... Jeder kann zu einem Mörder werden. Das geht viel zu leicht.
... Verzeihen sie mich bitte." Sie legte tröstend einen Huf auf die Schulter der Witwe und ging dann zu dem Polizisten. Sie sprach mit etwas leiserer Stimme zu ihrem gegenüber.
"Sie suchen einen Darklight? Er sollte eigentlich hier in der Kirche sein. Ist denn etwas vorgefallen? Ich bin eine Bekannte von ihm."
Kirche
Die Stute fletschte die Zähne als Cassandra wegging und zog ihren rechten Vorderhuf etwas zurück. Sie warf ihrer Trost Spenderin noch einen bitter bösen Blick zu als sie bei dem Ponyzisten stand.
Sie erhob sich und ging in die andere Richtung. Nicht zum Ausgang. Sondern in die hinteren Räume.
Der Ponyzist war gerade dabei zu gehen. Bis ihn Cassandra ansprach.
"Sie kennen ihn?"
Sein Gesicht erschien direkt erfreuter.
"Tja... es geht um einen Bekannten ihres Bekannten. Da ich Darklight nicht finden kann sag ich es einfach ihnen. Sie finden ihn sicher schneller als ich wo sie ihn schon kennen.
Hiatus befindet sich in Gewahrsam. Ich sollte diesem Darklight das ausrichten. Er kann sich ja um dessen Verteidigung kümmern und was sonst noch so an ansteht an Verwaltungskram. Jedenfalls wenn dieser Typ noch etwas hat worum man sich kümmern muss. Er ist auf der Wache. Darklight soll sich dort melden.
Man was für ein Glück. Ich dachte schon ich müsste noch mehr durch die Gegend rennen. Dann kann ich ja wieder zurück zur Wache."
Café
Die Stute wirkte etwas überrascht. Sie hatte wirklich nicht mit solchen Fragen gerechnet.
"Oh nun... die Kriminalität ist leider immer ein Problem. Aber eigentlich ist mir noch nie etwas passiert. Tja ich weiß auch nicht. Im Armenviertel steht es da sicher schlechter als hier.
Wenn sie dem Gesetz helfen wollen. Dann fangen sie einfach bei der Wache an. Dort sucht man immer gute Leute.
Aber sonst Gerüchte? Ich hab gehört das eine Stute gesucht wird. Sie hat angeblich eine ansteckende Krankheit. Ja sie soll sonderbares Ungeziefer mit sich herum schleifen. Doch ist das sicher nur übertrieben. Eine Seuche würde sich schneller verbreiten. Der Ponyzist von dem ich das habe war sicher nur über vorsichtig.
Tja sonst das übliche. In der Kanalisation soll es Krokodile geben, genau wie andere Kreaturen. Die Prinzessin hat angeblich ein Auge auf einen der Royalguard geworfen.
Wenigstens hört man von den Grenzen nichts schlimmes. Es heißt das die Feinde an unserer Verteidigung einfach abprallen. Die Prinzessinnen werden schon nicht zulassen das unserem Land etwas passiert."
Die Stute wirkte besonders bei dem Schluss zuversichtlich.
Es war eine Propaganda. Wenigstens eine die die Leute nur beruhigte und nicht zum kämpfen aufstachelte. Unwissenheit kann manchmal ein Segen sein.
Haus Ventrue
Sharruk blickte Slick kalt an.
"Nein das mit dem Schweif meine ich ernst.
Du stinkst falls du es nicht bemerkt hast. Ich will nicht das Boulder sich noch eine Krankheit von dir einfängt."
Sie sagte es völlig ernst. Dann ging sie wieder zu ihrem Buch hinüber.
Die Kinder hielten sich ab dann aber von Slick fern und spielten mit einander im Garten.
Igaam ging etwas näher an Slick heran und roch an ihm. "Bwä! Du stinkst ja wirklich. Also dein Tarnung als räudige Straßenkatze hast du perfekt hin bekommen."
Igaam hielt sich die Nase verdeckte und ging wieder von Slick weg.
Doch kam es zu einem moralisch recht verwerflichen Ereignis zwischen Star und Xarfal. Star war in der dämonischen Kraft von Xarfal gefangen. Ohne ihre mütterlichen Gefühle war sie dem nicht gewachsen.
Xarfal wollte nur das es seiner Mutter gut ging. So tat er halt das was seine Mutter wollte... egal wie unangenehm es gerade war.
Der Dämonenjunge verstand nicht so recht was da gerade geschah. Es war seine Mutter... was passierte dort nur. Er lag am Ende zwar in ihren Armen. Doch er starrte verstört an die Wand während Star fest schlief. Er rührte sich nicht und versuchte krampfhaft irgendwie das zu verarbeiten was geschah.
Darklight
Jester piepte nur ein kurzen. "Doch." Dann war er aber wieder still.
Pain ging dann mit Dark zu der Ausrüstungskammer.
"Spaß? Darum geht es nicht. Klar lass ich die die es verdienen gerne leiden. Besonders wenn es um so miese Typen geht wie dem eben. Ich hab ja mein schönes Gesicht nicht umsonst."
Sie drehte sich dann kurz zu Dark um und grinste ihn an.
"Aber es ist ja nur eine kleine Narbe oder? Ich sehe doch immer noch hübsch aus ja? Weißt du so kann ich auch besonders DICKE Dinge in den Mund nehmen ohne das es reißt. Willst du es mal sehen?"
Sie kam ihm noch etwas näher bis sie zurück zog und dabei dreckig lachte.
Dark und Pain kamen in der Kammer an. Es war ein wirklich großen Sortiment an Ausrüstung da. Über Waffen, Rüstungen, Bücher, Reiseutensilien, spezielleren Werkzeugen für Einsätze in den Bergen im Wasser und noch mehr. Auch Dinge die Dark nicht einmal einschätzen konnte wozu diese dienen würden.
"Dort nimmst du dir zunächst eine Uniform. Du kannst dir eine Waffe wählen und für die restliche Ausrüstung musst dich bei dem Kämmerer eintragen. Also wofür du die Dinge benötigst.
Also mach dich fertig und bring ruhig mir die die du zum reden bringen willst."
Pain wollte gerade gehen da drehte sie sich noch einmal um.
"Achja etwas das unsere Oberen immer gerne vergessen."
Sie grinste ihn breit an.
"Willkommen bei der Inquisition!"
Um Dark war recht geschäftiges Treiben. Hier und da liefen auch immer wieder ein paar Leute umher. Hier befand sich auch gleich eine Werkstatt für die Geräte. Man arbeite an neuen und bearbeitet auch immer wieder die alten Sachen.
Ein Pony mit einem langen grauen Bart hockte auf einer Erhörung an einem Tisch und schrieb ununterbrochen in etwas in ein Buch. Seine Augen blickten durch eine kleine Brille zu Dark hinüber. Dann schrieb der Kämmerer weiter ohne ein Ton von sich zu geben.
Das sich Jester das angesehen hatte störte Dark sehr und flüsterte erst zu Jester "aber warum hast du das gemacht ? ich habe doch gesagt das sollst du nicht... ich wusste das es unschön werden würde... ich... es tut mir leid das du das mit ansehen musstest" Jester konnte merken wie bedrück Dark von der Sache war.
Die Erinnerung wie Pain mit dem gefolterten umging, die schreie, die Folter. Es kam spät aber die Erinnerung daran reichte das Dark schlecht wurde, er würde nicht kotzen aber fühlte sich nicht wohl.
Als Pain dann fragte ob sie immer noch hübsch sei und ihm sagte das sie "dicke Dinger" in den Mund nehmen konnten machten es Darks wohlgefühlt nicht besser und er antwortete ihr "uhm... das ist eine Sache des Geschmacks, leider bist du nicht mein Geschmack tut mir leid".
Als sie dann in die Kammer ankamen staunte Dark sehr, es war viel hier sehr viel er bedankte sich noch bei Pain und schaute dann die Sachen an. Er nahm sich dann einen Anzug und zog es sich auch sofort an um nicht zu sehr von seinen "marken" zu zeigen, trotz immer noch recht große schmerzen schaffte er es, den Anzug an zu ziehen. dann suchte er sich mit bedacht ein schwert aus, eins das weder zu groß noch zu klein war. Er wollte das schwert sofort in seine Tasche stecken doch vergaß er, er konnte sie nun auch nicht mehr nutzen.
Somit schnallte er sich das schwert mit einem Gürtel an sich an kurz blicke er traurig um sich dann schaute er wieder normal und ging Richtung Ausgang.
Slick
Slick roch kurz an sich selbst und krümmte kurz sein Nässchen.
"Vielleicht rieche schon strenger, aber gleich Stinken...
Meinetwegen nehme ich ein Bad. Habt ihr eine Badewanne im Haus und, wenn ja wo steht diese?"
Er roch nochmal an sich um auch sicher zu sein, dass er wirklich riecht.
Wie konnte er auch vergessen, dass er im Gully unterwegs war.
Wegen Infektionen machte er sich keine sorgen. Was ein nicht umbringt härtet einen, ab oder macht einen hinterher schlauer.
[Monty]
Den Blick auf Sweet gerichtet hörte er wie das andere Pony ihm etwas zurief. Er nickte ihm nur bestätigend zu und Arbeitete sich weiter vor. Monty nahm zur kenntnis das die Zecken ihn nicht Angriffen und es sogar irgendwie schafften Sweet zu halten. Leider war im moment nicht die Zeit darüber zu staunen das sie sie nicht mehr lange halten konnten.
Der Hengst wagte einen sprung und versuchte hinter Sweet zu gelangen und sie zu packen wenn es gelingen sollte.....
Darklight
Jester antwortete nicht. Er wollte gerade nicht reden.
Da stand er nun der neue Inquisitor. In einem passenden Anzug und mit einem Schwert. Der Griff und die Parierstange waren aus Silber. Der Knauf geformt wie eine Mondsichel. Es war nicht schwer zu erraten in welchen Namen diese Waffe gesegnet war.
Das alte Pony warf Dark eine finsteren und genauen Blick zu. Er schrieb sich direkt auf einem Pergament auf. Er sprach mit einer alten ruhigen Stimme.
"Inquisitor Darklight. 1 Anzug 1 Schwert. Keine Ausrüstung. Haus auf der Greenstone 35 im Stadtteil 3. Ledig. 3 Kinder."
Dann wandte der Alte sich wieder seinem anderen Buch zu.
Ohne ihn zu fragen schrieb der alte mal eben die Informationen zu Dark auf. Er schien ihn zu kennen aber woher?
Pain stand noch vor der Tür und sah Dark wie er im Türrahmen stand.
"Oho in Uniform bist du ja eine Augenweide. Vergiss nicht. Immer vom Feuer fern halten Inquisitor!" Sie ging dann wieder in Richtung der Zellen.
Haus Ventrue
Igaam zuckte nur mit den Schultern als man ihn nach einer Badewanne fragte. "Das weiß ich nicht ob ihr eine Wanne ist. Da solltest du ehr jemanden fragen der hier auch wohnt."
Er zeigte auf Glacier die wie erstarrt im Garten stand.
Haus Weaver
Erneut hielt man Sweet nicht mit Telekinese auf um sie etwas zu sichern während man sich ihr näherte.
Die Zecken die vor Sweet eine kleine Mauer bildeten wurden dann aufgesogen. Sie rutschte schneller auf das Loch zu und fast wäre sie darin verschwunden.
Monty sprang zwar zu ihr doch er hatte seine liebe Not Sweet nun überhaupt noch fest zu halten. Montys Hut war direkt verschwunden auch seine anderen Sachen rissen an ihm.
Jedenfalls bis alles abriss und ins nichts verschwand. Dort war nun Monty der Sweet festhielt doch er kam nicht mehr hoch. Sie waren zu nah am Sog.
Night konnte aber sehen das der Sog langsam abnahm. Gewiss würde er gleich aufhören. Doch die Zwei würde es wohl so doch noch erwischen. Sollte man die Deckung komplett aufgeben und Monty mit Sweet zur Wand drücken?
[Night Star]
*Oh Pony. Und so einer ist bei der Ponyzei? Wo bekommen die solche Idioten her? Einhorn und keine Nutzung von Magie? Wenn ich die zwei gleich retten muss....*
Night sah was Monty dann tat. *Jupp ich muss.* Auch wenn er nur ungern seine Deckung aufgab, so blieb ihm keine Wahl. Er lenkte seinen Konzentration um, so das er sich jetzt auf Monty fixierte und seine Magie von Feuer auf Telekinese umklingen ließ. So konnte er den Ponyzisten zusammen mit der Stute zurück in die Zimmerecke drücken bis der Vortex ganz verschwunden war.
*Wenn der Kerl mich danach anflaumen oder verknacken will, dann wird es er bereuen. Dann werde ich ihn kleiner falten als eine Briefmarke.* Innerlich war Night über so viel Inkompetenz an brennen vor Wut. Und so was sollte die Bürger von Canterlot vor Verbrechern beschützen.
Slick
Slick ging rüber zu Glacier und stellte sich vor sie hin.
"Hey Eisprinzessin."
Den Namen schlussfolgerte er sich aus den Cutie Mark und ihren restlichen aussehen.
"Der Kater will freiwillig ein Bad nehmen. Zeig ihn mal bitte wo die Badewanne ist oder bist du hier fest gefroren? Wenn du willst kann ich auch warten bis es wärmer wird, damit du dich bewegen kannst." Man konnte das breite Grinsen von Slick nicht übersehen.
[Kirche]
"Ja das können sie. Vielen dank, dass sie mir das mitgeteilt haben.
Ich werde es sofort an Darklight weitergeben, wenn ich ihn sehe. Machen sie sich da keine Sorgen." So war es wohl wieder Zeit. vielleicht sollte sie nicht unbedingt die ganze Zeit hier bleiben. Wer wüsste schon, wie lange Darklight noch brauchen würde, ehe er wieder da sein würde? Den Blick umherschweifend sah Cassandra diese Stute nicht mehr. Wo war die bitte hin?
Nun... vielleicht hatte sie auch einfach genug.
.... Wo sie nun darüber nachdachte. Diese Beschreibung der Mörder könnte auf... naja... auf alle irgendwie zutreffen. ... Das musste Zufall sein.
...
Oder vielleicht auch nicht?
In der Kirche verbleibend wartete Cassandra somit noch auf ein Lebenszeichen von Darklight.
Glacier stand draußen und beobachtete die Kinder, als Igaam auf ihr deutete da sie hier wohnte und wusste wo man baden konnte. Slick, es war nicht wirklich schwer festzustellen das er es war, schließlich war Slick ein Changeling und eine sprechende Katze welche zum selben Tag erscheint wie das Slick enthüllte das er ein Changeling war, mehr als auffällig.
Slick kam dann zu ihr und bezeichnete sie als Eisprinzessin. Was ihr aber nicht gefiel war wie er mit ihr redete, gut, sie machte bis eben einen etwas starren Eindruck jedoch war sowas nicht wirklich nötig. „ Nein ich bin nicht festgefroren, aber wenn du so weiter scherzt könnt ich dich ja kurz festfrieren“ Glacier grinste dabei leicht, es war nicht wirklich ernstgemeint was sie sagte „ Nun aber gut du willst ein Bad, dann folge mir ich zeig dir wo das Bad ist. Pass bitte solange auf die kleinen auf Sharruk ok?“
Glacier führte Slick dann zu einem von zwei Badezimmern welcher sich direkt neben ihrem Zimmer befand.. „ So hier ist unser bescheidener Badezimmer. Hier brauchst du übrigends nicht mehr als Katze rumzulaufen. So hier kannst du noch Warmes oder kaltes Wasser aufdrehen je nachdem wie warm du das Wasser haben willst. Seife steht auch direkt da.“
Glacier zeigte Slick noch kurz wo was war ehe sie dann das Badezimmer verließ, die Türe davon zumachte und dann nach ihren Kindern schaute. Ihre Zwillinge schliefen noch immer friedlich und sie ging lächelnd zum Fenster von wo sie aus den Garten und die Kinder unten sehen konnte.
Darklight zog sein Anzug an und musste sich erst mal an das Gefühl gewöhnen sowas zu tragen, was aber nicht lange dauerte. Plötzlich hörte er wie das Pony mit dem buch anfing seine Lebenssituation auf zu zählen. Normalerweise Störte ihm sowas nicht aber dennoch stellte er sich einige fragen darüber.
Dann sprach noch mal Pain mit ihm und sagte ihm etwas was er nicht ganz verstand. Eigentlich wollte er jetzt raus und zum Krankenhaus gehen und dann zu den anderen zurück doch störte ihm die ganzen Sachen doch ein wenig. Er rief Pain zu "warte kurz" als sie weg ging, dann ging er erst zu dem alten Pony "guten tag, dürfte ich fragen woher sie so viel über mich wissen ?" er versuchte seine neugier zu verbergen. Er wartete auf die Antwort und lief dann zu Pain "sag mal was meinst du gerade mit vom feuer fern halten ?".
Dann schaute er sich das schwert an, ob es wohl ein unterschied machte ob es in namen von Celestia oder Luna gemacht war, vielleicht die macht ? vielleicht die Wirkung ? oder vielleicht auch Garnichts ?
Slick
Slick war erfreut das Glacier Spaß verstand und folgte ihr ins Badezimmer. Als sie raus gegangen ist, verwandelte er sich zurück. Er nahm alle Sachen zusammen und ließ sich ein angenehmes warmes Bad ein. In der Badewanne begann er sich mit der Zahnbürste von irgendeinen seine Löcher im Huf zu reinigen. Dabei sang er leicht fröhlich vor sich hin.
"Clean, clean, clean with brush,
gently in the hole.
Merrily, merrily, merrily, merrily,
your life's soon my role."
[Cask]
Cask kam schließlich an Stars Haus an und klopfte an der Tür.
Innerlich hoffte er das er es mit jemanden zutun bekam mit dem man sich vernünftig unterhalten konnte, sprich nicht Star.
Wer auch immer die Tür öffnen würde, würde aufjedenfall die Schülerakte von Xarfal in die Hufe gedrückt bekommen.
[Monty]
Monty schaffte es Sweet zu erreichen, jedoch drohten nun beide in das Loch gesogen zu werden. Zuerst verschwand der Hut..Danach sein Silberner Rapier...
Und als nächstes wohl er selber.
Jedoch drückte etwas die beiden an die Wand und Monty erkannte das es die Magie des anderen Hengstes war. Kurz darauf ebbte der Strudel ab und sie waren in Sicherheit. Monty warf sich Sweet auf den Rücken und war auf dem Weg zu Dream als er bei dem anderen Pony hielt.
Normalerweiße täte ich mich für die Rettung bedanken, aber ohne ihre Gedankenlos Aktion wäre das ganze nie passiert. Sie können sich also Glücklich schätzen das ich sie nicht wegen Gefährdung von Ponyleben...Monty pausierte kurz und blickte in die Richtung wo eben noch das Loche gewesen war...
Und Diebstahl verhafte. Der Hut und das Schwert waren Familienerbstücke.
Einen guten Tag noch.
Ob das andere Pony noch etwas zu sagen hatte interessierte ihn nicht und er ging weiter.
Immerhin hätte die Situation anderst gelöst werden können.
Montys nächstes Ziel war es Dream zu finden und für Sweet einen anderen Ort zur Erholung zu finden ohne das ungestüme Klugscheißer dazwischenfunken.