Joe sah dem kleinen hinterher und wollte noch etwas sagen als er aus der Tasche sprang. Doch er beließ es dabei. Der kleine war schon zu lange in der Tasche und brauchte bewegung. Joe sah dann zu Blair und Leckte ihr in ihrer Katzengestalt noch einmal über das Gesicht. "Ich werde mal mit meinem Schützling spielen gehen. Und ehrlich gesagt brauche ich auch meinen Auslauf. Bleibst du hier und behälst du die anderen im Auge? Ich bin bald wieder da." Dann sah er wieder zu dem kleinen Wolf. Er wollte wohl raus, weg von diesem Troubel hier in der Siedlung. Joe konnte ihm das gut nachempfinden, denn ihm ging es genauso. Er sah zu Russel und Emerald, die gerade wohl am verschwinden waren. "Wartet ihr zwei! Nicht so schnell!" Er gesellte sich zu ihnen und sah sie fragend an und mit einem bittendem Unterton wollte er sein Verlangen äußern. " Lasst mich und meinen kleinen Timberwolf alleine in die Tunnel. Wir zwei waren schon zulange in Gesellschaft anderer und wir brauchen mehr als nur ruhe. Keine Sorge, ich werde mich schon nicht verlaufen. Und selbst wenn, dann müsst ihr nur dem Duft von Knoblauch folgen. Also? Lasst ihr zwei uns aus dieser Tür damit wir alle uns erholen können?" Joe wählte bewusst das Wort 'alle' um die Dogs daran zu erinnern wie Ihre erste Begegnung verlief.
Widerwillig gab sich Márisá als auch sie an der Reihe war. Aber nach ein paar Kommentaren darüber, wie dumm und unterentwickelt ihr Gegenüber doch war, ließ sie locker. Mit einer Mischung aus Abscheu und Neugier sah sie zu wie das "unterentwickelte Wesen" auch ihr Fesseln anlegte. Als der Diamond Dog fertig war, und es verschloss, wurde Márisá innerhalb einer Sekunde hoch rot.
"S-Schaut mich nicht so an!"
Wo hatte er das verdammte Buch her? Márisá hatte schon gehofft, er würde es vergessen ihr etwas vorzusetzen. Sie levitierte das Buch vor ihrer Nase während sie sich alleine in das Buch vertiefte.
Der Halt gefiel ihr gar nicht.
"Was ist denn das hier für ein heruntergekommener Mist!? Habe ich dich, falls ich über haupt das Wort "dich" verwenden kann bei so etwas wie dir, richtig verstanden? Wir, also auch ICH, sollen hier nächtigen?!"
Márisá konnte ihre Abneigung gegen den Diamond Dog einfach nicht zurück halten.
Slick
Slick nutzte die Zeit während der Zugfahrt um Energie zu sparen und zu schlafen. Er wird sie definitiv später besser gebrauchen können. Er wurde mit einen Ruck aus den Schlaf geholt als der Zug hielt.
Die Stadt war nichts besonderes, aber überraschend so tief unter der Erde so was zu sehen.
Diese eine Bonzenstute ging ihn auf die nerven, aber heute Abend hatte er aber andere Plänen als im selben Gebäude als die zu schlafen. Der Krämer sah interessant aus und etwas zu futtern zu suchen wäre nicht falsch. Das Dogmädschen was er auch immer finden würde, würde es für ein guten Zweck tun. Slick war vielleicht netter, aber er hatte immer noch Bedürfnisse.
Als Emerald dann Russel wegzehrte musste Slick leicht schmunzeln. Danach ging er erst mal in das Krämer Geschäft und würde sich mal ein bisschen umschauen. Er hielt sich an den Rat von Emerald und vielleicht findet er ja was hilfreiches.
Alissa
Die Reise war... Mehr als komisch. So lange in einer Höhle, weit und breit kein Himmel... Es war eng, selbst wenn man es nicht so war nahm, aber ihr sonst so freidenkender Geist war hier unten eingeengt. Inspiriert von Wolken und Sternen war das einzige was sie war nahm der Stein und das Ungeziefer, und zwar nichts anderes... Eine Stunde lang liefen sie nur, bis sie das Ziel erreichten. Einen Zug, hier unten? Gut das war überraschend.
Im Zug ging sie folgend neben Lilithia her. Mehr als eine Wahl hatte sie nicht. Quasi an diese Irre gekettet zu sein war kein schönes Gefühl, immer mehr wurde es ihr schleierhaft warum sie Lilithia brauchten. Gefesselt und geknebelt... Angekettet an ein Bett wo sie nicht wegkommen würde. Wo Alissa ihre ruhe hätte... Ja das würde ihr gefallen.
Als sie dann endlich saßen dachte das Nachtaktive Pony daran etwas ruhe zu bekommen. Das sie schon seit Tagen eher Tagsüber wach war anstatt Abends hatte sich etwas auf ihren Schlafzyklus ausgewirkt. Es wäre vielleicht produktiver und wirksamer bis zum Abend wachzubleiben... Aber war das nun wichtig? Wieso den wunderschönen Abend vergeuden? Am Tag kann man auch Schlafen...
Doch... Zu ihrem bedauern teilten ihre Weggefährten nicht diesen Gedanken. Schätzten den Tag, fürchteten die Nacht.
Doch... Der Plan der Ruhe wurde ihr durch Lilithia durchkreuzt.
"Mhm... Ja..." Antwortete sie Lilithia darauf nur, während sie wie eine Puppe genutzt wurde. Oder besser gesagt ein Sklave, den das war sie. Und das wäre sie immer noch, wäre da Chaser nicht... Hätte er sie aber so gelassen, würde das hier vielleicht einfacher funktionieren. Was davon besser war konnte sie nicht entscheiden.
Doch nach einiger Zeit schlief Lilithia ein...
"Oh Luna sei dank... Das auch diese irre irgendwann schläft." Alissa schon Lilithia etwas zur Seite, sie brauchte ihre Wärme nicht, selbst wenn es mal etwas schönes war jemand anderen zu haben... Aber das hier? Das... War etwas anderes. Sie jetzt aus dem Zug zu schmeißen wäre wohl keine Option, sicherlich würde sie aber dafür begeisterungsfähige Ponys finden können.
Dennoch, langsam aber sicher driftete auch Alissa in das Land der Träume ab, wovon würde sie nun Träumen? Den Alten Zeiten damals in ihrer Heimatstadt, wo sie die gebrandmarkte Schwarze Hexe war, welche wohl nur knapp dem Scheiterhaufen entkam? Oder in dieser großen Alten Bibliothek, wo ihr das Schicksal das erste mal etwas nützliches Schenkte.
Doch bevor sie sich in ihren Traum vertiefen konnte... Knaaaap vor dem Ziel, wurde Alissa aus ihrem Traum gerüttelt. Zum glück schlief die irre noch, was sie mit einem
"Phew." Kommentierte, doch für sie war es interessanter das es nun Abend war. Nur leider... Hatte man von der Schönen Schwärze hier unten nichts, doch im Notfall könnte ihr das ganz nützlich sein. Nun war sie Stärker, das geringe Selbstbewusstsein wurde noch einmal richtig aufgeputscht!
Doch dazu... Umgab die Magierin nun etwas besonderes, etwas mystisches. Ihre Augen wurden von einem Bläulichen Schleier umhüllt, so wie jede Nacht davor. Daraus konnte sich jeder das machen was er wollte.
Doch sie war sich sicher das Lilithia bald aufwachen würde... Sie nutzte die Zeit erstmals um sich ihre Begleiter näher anzusehen... Für jeden machte sie sich innerlich Notizen, dachte sich den ein oder anderen Teil... Mehr aber auch nicht.
Und wie die Zeit dann auch verflog... Standen sie auch schon in... Pilzhain?
"Ehh..." War der erste Gedanke und das erste Wort was sie aussprach als sie aus dem Zug trat.
Dieser Ort... Hatte etwas ganz besonderes an sich. Es war etwas anderes... Als die üblichen Dörfer. Selbst wenn sie hier die einzigen Ponys waren, nicht einmal die Dogs störten sie hier überhaupt noch. Man konnte die faszination die sie verspürte in ihrem Gesicht sehen, auch als sie Lilithia ansah verbarg sie es nicht...
Naja zumindest soweit bis Lilithia mehr oder weniger ihre Planungen vorlegte.
"Ja... Schön."
Hoffentlich kam Darklight mit. Ihn offensichtlich zu fragen würde verdacht schöpfen. Irgendwie musste sie Lilithia ablenken.
Dark war über die Auswirkung seines Zaubers selber überrascht, wieder mal machte die Magie was sie wollte, doch in diesem Fall war sie nützlicher als erwartet mit einem streich einledigte er sich von dem Pegasus, fand einen weg hoch, erfuhr woher die möbel kamen den er damals in dem Kampf gegen Elamash ungewollt einsetzte und zu guter letzt hatte er noch eine direct sich auf den Angriff der Dämonen.
Erst wollte er sich bei der Stute entschuldigen wegen den möbeln und ihr erklären wie das passierte doch er hatte wichtiger zu tun. Er ging erst zum Pegasus und sagte "Ich komme gleich wieder aber denken schon mal an einige interessante Infos nach, am besten keine lügen, es wär doch schade wenn der Turm auf dich stürzt oder ?". Noch bevor der Pegasus antworten konnte ging er in dem wirbel der scheinbar zum Turm führte in der Hoffnung das es das auch wirklich tat.
Der Schreck war eigentlich so schnell veraucht wie er gekonmmen war doch passte der Katze das Verhalten des Timberwolfes ganz und gar nicht, viel zu angriffslustig und feindselig. Blair demonstrierte kurz als sie ebenfalls von Joe auf den Boden gesetz wurde etwas miauend doch ließ es mit sich machen. Was nun kam beobachtete sie mit neugierde und interesse wie er den Jungen Timberwolf manieren beibrachte oder wohl eher die Rangordnung erklärte. Blair war es recht, so würde es in Zukunft dann wohl endlich weniger Probleme geben.
Als es dann endlich auf die große Reise ging hielt sich Blair zunächst an Joe, sie blieb bei ihm und behielt die Umgebung im Auge. Doch auch etwas wehmut machte sich breit da sie wohl für eine lange Zeit nicht mehr die warmen Strahlen der Sonne genießen würde. Doch eigentlich musste es Joe ja noch viel schlimmer gehen, schließlich bestand er ja zu knapp 90% aus Pflanzen die Sonnenlicht brauchten. Während sie mit dem Zug fuhren, hatte Blair ihre Augen nur auf ein Päärchen gerichtet sie funckelten förmlich. Lilithia war für sie die Stute Nummer 1 die sie im Augen behalten musste, und ihr Verhalten war doch recht offensichtlich. Aber Blair fragte sich auch wieso eigentlich die anderen nichts bemerkten, man merkte nach nur 5 Minuten das etwas an dieser Stute nicht stimmte mal abgesehen von ihrem Geruch, und schließlich hatte Chaser ausdrücklich gesagt das sie auf der Jagd nach Dämonen waren.
Wie erfolgreich konnte diese Jagd sein wenn man nichtmal den Dämon in seinen eigenen Reihen erkannte? Blair seuftze etwas und wartete darauf das der Zug endlich anhielt, ganz leicht dösste die kleine Katze weg und hatte sich auf Joes Rücken zusammengerollt, doch als sie eine feuchte Zunge spürte war sie hellwach. Der erste Gedanke war ´´ihhh Knoblauch.´´ der Zweite ´´hmm rauhe Zunge sehr praktisch.´´ SIe nickte Joe schließlich zu sah ihm hinterher während er ging. Doch ganz auf die Gruppe konnte sie sich nicht konzentieren den dieser Ort war mehr als Sonderbar.
Diese Reise begann sehr abenteuerlich sie würde heute Abend viel zu schreiben haben um alles dokumentieren zu müssen. Blair blickte sich kurz um und sah dann wieder den Dämon und ihre offensichtliche Sklavin, Blair tappste auf Alissa zu und blieb vor ihren Hufen stehen und legte den Kopf etwas schief. Sie maiute ein paar mal bis Alissa schließlich Notiz von ihr nehmen würde. Blair würde in der nähe der beiden bleiben eventuell auch sogar für Lilithia zu nahe.
[Pilzhain]
Die Fahrt war etwas ziemlich neues für ihn, aber wie jede Fahrt es war, auch ziemlich auslaugend.
Er war ziemlich froh, als sie endlich wieder auf allen vieren gehen konnten.
Blinzelnd stellte er sich eine Verbindung zwischen den 3 Wortfetzen, die er mitbekam, vor und
musste Grinsen. Irgendwann wird wohl jeder sesshaft.
"Pilzhain... hm...?"
Sprach Rain eher zu sich selbst.
Sich umblickend schaffte er seiner Faszination und Bewunderung
freien Raum, erlies sich des Anblickes, vor allem aber der Architektur.
Da war es... das wohlige Kribbeln, dass er immer hatte, wenn er
etwas neues, unbekanntes sah. War es nicht sogar das Kribbeln, wieso
er früher Ruinen aufsuchte? Seine Gedanken schweifften für einen Moment
ab, zurück zu einer Zeit, wo es nur ihn und Brimm gab.
Das alte Einhorn würde ihm wohl seine abenteuerlichen Geschichten nicht abkaufen,
wenn er ihm sie nunmehr erzählen würde. Der alte Bastard konnte froh sein, dass er das hier nicht mehr miterleben musste. >Der Junge Rain Chaser... Überheblich, stürmisch, halsbrecherisch und nun?
Verheiratet, Kämpfer, Anführer... Hätte man mir das vor 4 Jahren gesagt, ich hätte ihn wohl ausgelacht.<
Langsam wieder aus der Erinnerung greifend sah er sich erstmal um, ob auch jeder da war.
Joe war weg, oder zumindest auf den Weg dahin. Ansonsten?
Warten...? Gehen? Vielleicht wäre es besser, zu einem Gasthaus zu gehen, aber noch nicht.
Es gab erst ein paar Dinge, die Rain wissen wollte. Mehr nebensächliches, aber es war wichtig für ihn.
So ging er unter anderem zu Cask und Blaze, fragte nach dem Stand, wie es ihnen ging.
Er würde selbiges auch noch bei den anderen machen, immerhin war es wichtig, dass jeder gut dabei war. So war seine erste Anlaufstelle nach Blaze und Cask Hiatus, dessen man deutlich die Reise und ihre Folgen ansehen konnte.
Er ging langsam auf ihn zu, legte vorsichtig einen Huf auf seine Schulter.
"Hey... alles okay? Hier... nimm einen Schluck..."
Rain hielt ihm ein Trinkbehältnis entgegen, welchem er lediglich einen komischen Blick schenkte.
"Nicht durstig, hm? Naja..." Er packte das Wasser wieder weg.
"Wir sollten wohl ins Gasthaus, aber das Problem ist, dass mit Russel und Emerald 2 Dometscher fehlen.
Denkst du, dass du dolmetschen kannst?"
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[Cassandra]
Cassandra war die gesamte Umgebng recht gleichgütlig.
Sie sprach nicht wirklich mit irgendwem während der Reise, außer sie wurde etwas gefragt.
Als sie dann in dieser leuchtenden Höhle ankamen, sah sich Cassandra erst nur um.
Sie trat dann, nachdem Marisa sich beschwerte, zu Greyhammer an den Obelisken.
"Sie ist ziemlich laut... Ist sie ebenso gut, oder ist es nur ein Blöff?"
Cassandra würde sich ebenfalls den Obelisken ansehen.
[Alissa]
Oh nein. Das Kätzchen war wieder da. Nicht das es etwas schlimmes war, eigentlich war es sehr schön, doch erinnerte sie sich an die Worte Lilithia's. Sie würde es vermeiden irgendeinem Lebewesen zu schaden, doch konnte sie nicht einfach das Kätzchen verscheuchen, sicherlich würde Lilithia verlangen das sie es in der nächsten Gasse zerrt.
Nein sie würde etwas anderes versuchen.
Alissa schaute die Katze direkt aus ihren großen, blau umhüllten Augen an. Man könnte wirklich meinen wenn man Alissa in die Augen sah, und diesen kleinen aber feinen unterschied bemerkte, das Alissa besessen war. Besessen von einem Dämon der zufälligerweise neben ihr stand.
Kurz umhüllte ein Dunkelblauer Schleier die Katze, parallel zu Alissas Horn. Für einen kurzen Augenblick, dann war es auch schon vorbei. Fast schon als wäre nichts geschehen, doch auf Blair lag nun eine Illusion. Wenn es Alissa gelang, könnte Lilithia die Katze nicht sehen, nicht hören und auch nicht riechen.
Jetzt achtete sie darauf ob Lilithia überhaupt mitbekam das die Katze die hier war verschwunden ist.
[Hiatus]
Hiatus zuckte etwas zusammen, als er an die Schulter gefasst wurde.
Als er sah, dass es Chaser war beruhigte er sich wieder etwas.
Das Behältnis, dass Chaser ihm reichte beäugte Hiatus nur mit leichter Verwirrung.
Er hatte nicht wirklich Durst... er war leicht hungrig aber vor allem erschöpft und müde.
Als Chaser die Sache mit dem Dolmetscher ansprach, schaute sich Hiatus verwirrt um.
"Russel und Emerald sind weg...? Wann sind die denn gegangen...?"
Hiatus klang echt ziemlich kaputt, aber nachdem er einmal kräftig geseufzt hatte merkte man eine neu entfachte Entschlossenheit in ihm.
"Ich wurde zum dolmetschen geboren. Überlass das mal ruhig mir."
Hiatus sah immer noch müde aus, aber er war froh nun wieder behilflich sein zu können.
Sweet blieb überwiegend still in den langen Höhlengängen. Nur das gelegentliche Schluchzen der in einem Umhang gehüllten Stute, waren immer mal wieder zu vernehmen. Man konnte es nicht sehen aber Sweet weinte bitterlich vor Angst in der ihr so feindlich erscheinenden Umgebung. Diese Höhle holte so viel Leid in ihr hervor. Als die Karawane stehen blieb, verschwendete sie nur einen kurzen Blick auf die Stadt, hatte jedoch schon alleine durch ihre vertränten Augen kaum ein Blick dafür. Fest drückte sie Leona an sich und wagte nun endlich auch einen Blick auf Harp. "Sind wir da? Was sollen wir denn jetzt tun?" frage sie mit zittriger Stimme. "Wir müssen doch hier bleiben oder? Irgendwie immer in der Nähe der Dogs...? Ansonsten fällt es ja auf und speziell ich darf ja nicht auffallen weil die Anderen Angst vor mir haben weil ich so aussehe..." Sweet ließ den Kopf hängen und fühlte sich völlig elendig. Seitdem sie auf ihre Vergangenheit traf fühlte sie sich immer schlechter. Sie fragte sich, ob es ihr mit er Antwort jemals gut gehen würde.
Dusk:
Einen Körper aus Fleisch und Blut zu haben war für Dusk etwas komplett neues.
Kaum hatte er sich in sein Versteck zurück gezogen und etwas entspannt forderte der geschwächte Organismus.
Er schloss für einen Moment die Augen und als er sie wieder öffnete brach bereits die Nacht über die Welt herein.
Orrientierungslos und verwirrt schreckte der weiße Hengst hoch und wunderte sich was wohl geschehen war.
'Ich muss mich noch daran gewöhnen...'
Als er versuchte sich zu erheben bemerkte er daß die Wunde bei weitem nicht mehr so stark blutete.
Es schien als wäre ihm irgentetwas hold, doch das war nur eine erkenntniss die als leise stimme am rande seines Geistes hallte und von der selbstüberschätzung übertönt wurde.
Jedoch war ihm auch klar daß er die Wunde irgentwie weiter behandeln musste wenn er nicht wollte daß sie ihm sein wunderbares Ausehen zerstörte.
In der Hoffnung ein Opfer zu finden verlies er sein Versteck und bemerkte auf den ersten Blick nicht unbedingt das was er sich wünschte doch es würde genügen.
Eine Kolonie Ameisen hatte sich in der Nähe niedergelassen und wenn er den Bau richtig deutete, was er natürlich immer tat, würden sich die Tiere gut eignen.
In seiner anderen Gestalt, da geschickter, näherte er sich dem Bauwerk und begann es auszubuddeln.
Natürlich versuchten die Ameisen ihren Bau zu verteidigen und Dusk stellte befriedigt fest daß es sich um genau die art handelte die er gut gebrauchen konnte.
Eine von ihnen gefangen würde er sie zu der Wunde führen und sie so lange reizen bis sie mit ihren zangen zubiss.
So würde sie wie eine natürliche Wundklammer fungieren sobald er sich ihres Körpers erledigt hatte.
Falls es gut vonstatten gehen würde mit dieser prozedur solange fortfahren bis seine wunde, den umständen entsprechend, gut verschlossen war.
[Harp Mind / Pilzheim]
Das es tiefer in den Berg ging, runter in die erde, ließ Harp schaudern und sie noch unwohler fühlen als ohnehin schon. Keinen Himmel, keine Wolken und keine Sonne über sich zu wissen sondern nur harten totes Gestein über, unter und um sie, ließen sie nur noch unwohler fühle und sie hoffte das dies nicht ihr Grab werden würde.
Die „Siedlung“ der Diamond Dogs verbesserte ihre Stimmung nur geringfügig. Doch half ihre Neugier und die Anwesenheit von Sweet um sich etwas zu beruhigen.
Vorsichtig stupste die Musikerin Sweet am Kopf und lächelte sanft. „Wir bleiben hier sicherlich nicht lange und ...“ Harp blickte sich um und sah da einige aus der Gruppe in das Gasthaus wollten, „Wir können uns den anderen anschließen, dann fallen wir sciherlich nicht auf und du muss dir keine Sorgen mehr darum machen.“
Dusk
Die Einzelnen Soldaten der Ameisen bissen wie gewünscht zu. Nachdem man den Körper abriss blieben die Kiefer geschlossen. Eine rabiate aber auch wirkungsvolle Methode der Wundbehandlung. Dank der Kräuter würde sich die Wunde auch nicht entzünden. Jetzt konnte es verheilen solange Dusk sich nicht zu sehr anstrengte.
Die Nacht war ruhig, aber die Luft roch nach Rauch. Der Berg war leicht zu sehen, denn überall konnte man Lichter an ihm sehen.
Darklight
Der Pegasus unter den Trümmern versuchte sich verzweifelt zu befreien, ohne Erfolg. Dark warf er nur einen bösen Blick zu. "Ich werde nichts sagen!"
Dann ging Dark durch den Strudel. Das Bild verschwamm und Darklight wurde durch einen komprimierten Raum gezogen. Am *Ziel* angekommen musste er aber feststellen das er wohl etwas falsch landete. Er landete unsanft auf dem Boden mit dem Kopf auf einen kleinen Tisch. Während er gerade seine Gedanken zusammen sortierte konnte er alles mit seinen Augen erfassen.
Es war ein Zimmer und gewiss nicht auf einem Turm. Neben ihm war ein Sofa, gegenüber standen 3 verschiedene Schränke. Unter seinen Hufen spürte er auch einen Teppich und er hörte ein Mautzen unter seinem Hintern mit einer leichten Bewegung.
Da in der Ecke stand ein großer Schreibtisch mit 2 Schränken drauf. Doch dort in der Mitte strahlte ein Licht von einem viereckigen Teil. Aber... dort drehte sich auf einem Gestell etwas Darklight zu. So etwas hat Dark noch nie gesehen. Es hatte etwas längere blonde Haare auf dem Kopf und einen kurzen Bart. Doch sonst hatte es nicht einmal Fell! Die Nase war spitz, nicht wie bei einem Pony. Doch es trug Stoff am Leib. Es war aber kein Dog, statt Pranken hatte es Haarlose Hände die noch einem Affen am ähnlichsten waren. Mit großen Augen unter einer Brille starrte das unbekannte Wesen Darklight an.
Es öffnete seinen Mund.
"D-Darklight?"
Zeki
Zeki betrat das Gasthaus, das übliche Bild das man in den Ländern südlich von Zekis Heimat finden konnte. Aus seiner Sicht zu viel Prunk, Stein und Kitsch. Das Haus war voll. An den Meisten Tischen wurde sich unterhalten. Hier und da lachten die Leute. Es roch nach Essen.
Ein paar beäugten den Neuankömmling kurz, doch war er zu uninteressant.
An einer Feuerstelle in der Mitte des Raums stand ein Pony mit einer Schürze der gerade in einem großen Topf herum rührte. Ein paar Tische grenzten diese Stelle etwas ab. Weiter rechts war ein Tresen wo eine Stute Krüge ausschenkte, hinter ihr befanden sich in Regalen mehrere Flaschen und dort standen auch 2 riesige Fässer.
Pilzhain
Emerald hielt an und tippte dann schon ungeduldig Russel auf dem Arm herum während sie wartete.
Russel zog nur eine Augenbraue hoch.
"Du kannst doch die Tür selber öffnen. Sie ist nicht verschlossen. Ihr seid hier nur als Diener gekennzeichnet. Also das ich quasi für einen Dog arbeitet. Sonst wären die Ketten an den Beinen und im Pilzhain ist Sklaverei verboten. Ach stimmt, ihr kennt ja nicht unsere Sitten. Das habe ich nicht ganz bedacht. Wie dem auch sei. Ihr könnt euch hier frei bewegen, kann aber sein das euch ein paar Dogs herablassend behandeln. Besonders die mit den Goldmünzen am Halsband. Wir stoßen später zu euch im Fressnapf. Das ist eine Gasthöhle hier im Ort. Also wäre das alles?"
Marisa wurde von den Dogs überhört und oder nicht verstanden. Was wohl auch ganz gut war. Ein Stück neben ihr standen die Beiden Dogs die die Fesseln anlegten. Sie sprachen mit einander. Einer lachte wie eine Hyäne während er noch Russel und Emerald hinterher sah. Auch als sie zu Marisa sahen lachten sie kurz. Einer zeigte dann zu einer der oberen Etagen und nickte.
Slick ging in den Laden rein. Werkzeuge, Lampen, Öl, Kerzen, Trinkschläuche, Töpfe, Schmuck, Bestecke, Stiefel, Helme, Messer, Kautabak, Dörrfleisch, Edelsteine, ein Gartengnom, Westen, Halsbänder, Nähzeug, Rattenfallen, Nägel, Schlafsäcke, Geschirr für Lasttiere, Salz, eine Lupe und noch mehr war im Raum zu finden.
Ein kleiner Dog schrieb gerade in einem Buch etwas hinein. Er hatte helles flockiges Fell. Er bellte Slick etwas zu. Dank Emerald konnte er auch "Guten Tag" verstehen. Aber würde es für viel mehr reichen?
Jester behielt Lilithia natürlich im Auge. Er konnte ahnen das Alissa ihre Rolle schwer fiel. Er durfte aber nicht zuviel eingreifen. Zunächst wandte er sich noch an Chaser und Hiatus. "Gut das wir noch ein paar haben die übersetzen können. Ein paar wollen vielleicht noch etwas besorgen oder sich umsehen. Also ich kann mich hier auch verständigen. Dann haben wir ja schon 2 weitere Übersetzer. Ähm ich seh mal nach jemand anderen."
Dann ging Jester zu Alissa und Lilithia. Das mit Blair bekam er nicht mehr mit.
Lilithia selbst sah sich etwas um in der Höhle. Das gefiel ihr, kein Licht der Sonne oder des Mondes. Die Dunkelheit war für sie kein Thema. Ihre glühenden Augen kämen unter dem Mantel ohne die Sonnenbrille nun noch deutlicher zur Geltung. Doch sie hatte ja die dunklen Gläser. Was würde sonst Greyhammer machen? Sie erinnerte sich wieder an ihre altes Zuhause in der Burg. Wo sie machen konnte was sie wollte ohne jede Vorsicht. Egal wen sie wie schlecht behandelte musste jeder nett zu ihr sein. Ein böses Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Aber das Miauen riss sie aus ihrem Traum.
Mit ihrem schüchternen Blick das auch keiner auf falsche Ideen kam sah sie zur Katze hinunter. Natürlich sah sie die Katze. So blind konnte sie nicht sein.
"Du schon wieder..."
Dann legte Alissa bereits ihren Zauber auf Blair das sie still und leise verschwand. Erst zog sie eine Augenbraue hoch das sie es für den Zauber Unsichtbarkeit hielt. Doch ja auch das Miauen war weg. "Mhm? Ist sie weg?"
Bei der Frage beließ sie es nicht. Mit einem skeptischen Blick ging sie einen Schritt vor und kam mit dem Huf auf Blairs Richtung zu. Aber sie wollte *versehentlich* mit voller Wucht dahin treten wo Blair steht.
Würde Blair die Situation richtig einschätzen können? Würde sie schnell genug und richtig handeln?
Greyhammer sah sich ruhig den Obelisken an. Würde er bei Marisa stehen hätte sie sich schon den nächsten Schlag gegen den Hinterkopf eingefangen.
Er räusperte sich dann um Cassandra zu antworten. Es half aber nichts seine Stimme klang wie immer kratzig. "Ein Bluff ist das sicher nicht. Sie ist jung, unerfahren und eine Strafe für mich. Die Hohepriesterin will das ich scheitere. Egal, ich werde erst ihren Geist brechen und sie dann neu formen. Sie wird eine perfekte Inquisitorin werden, ihr Leben ganz unseren Prinzessinnen widmen."
Greyhammer machte wieder ein Geste über seiner Brust und murmelte wie automatisiert ein Gebet.
"Nun wie dem auch sei. Es gibt dort ein Gasthaus wie ich sehe. Dort ist auch eine Wechselstube 3 Etagen über uns. Wir sollten etwas wechseln für den Fall der Fälle. Dazu sollten wir vermeiden groß zu erzählen wohin wir reisen. Nicht das hier noch Feinde unter der Bevölkerung lauern.
Wenn wir die Zimmer auf einer Etage bekommen kann ich wache halten das keiner auf den Gang kommt. Aber für den Anfang sehen wir mal was wir bekommen können. Diese Gruppe ist sehr chaotisch, was ist deine Einschätzung?"
Cask und Blaze hatten nichts zu beklagen. Sie blieben recht wachsam und sahen sich die Umgebung genau an. Wer verhielt sich auffällig? Okay schwer zu sagen. Fast alle Dogs verharrten kurz ob dieser großen Gruppe Ponys und tuschelten kurz. Hier war das aber zu erwarten.
Die Zecken machten sich vereinzelt aus dem Staub um die Umgebung zu sondieren. So viel neues Essen...
Die Puppe hingegen war auch wieder erwacht nach der Zugfahrt. Sweet konnte sie flüstern hören. "Im Wasser wartet und lauert, im Dunklen dort verweilt es. Gebunden an Fleisch, doch nicht zu berühren. Was ist es dort im Schatten? Es spricht zu mir."
O..okay" sagte Sweet mit einem sichtlich gezwungenem Lächeln. Langsam setzte sie wieder einen Huf nach dem anderen und trottete mit Harp in Richtung des Gasthauses. " Hast du denn keine Angst? Was machen wir wenn sie sich doch gegen uns richtrn und wir gefangen und zur Arbeit gezwungen werden... wobei.. sie mich wahrscheinlich verbrennen werden oder so. Wenn sie das schaffen. Leona und meine Kinder werden für mich und dich auf jeden Fall kämpfen. "
Dann schaute Sweet zu Leona hinab die ein paar ein wenig wirre Sätze sprach.
"Wer spricht zu dir Schatz? Hier ist doch niemand außer mir und Harp. Oder spürst du eine Gefahr? Von wo kommt sie denn?"
Dusk:
Mit nicht gerade erfreuter Mine vollführte Dusk die prozedur.
Hätte er vor ein paar Monaten nicht einmal daran gedacht Schmerz zu empfinden.
Nun in ruhe konnt er diese Empfindung vollends auf sich einfliesen lassen und nun da er nicht mehr um seine existenz fürchten musste nahm er auch die angenehm seiten des Schmerzes wahr.
Vor allem gut dosiert war es eine ebenso zähflüssige Decke aus purem Leben und Empfinden welche sich stechend und gleichzeitig betäubend über die Wunde legte.
An dieser Stelle konnte er viel stärker spüren wie das Blut durch seine Adern pochte und pulsierte.
'War das eine der letzten Empfindungen der Schreinstuten...?', schoß es ihm durch den Kopf und er konnte schon fast den Rauch der Rituell entzündeten Feuer riechen welche zu seinen ehren brannten.
Er bemerkte jedoch daß das nicht seinen Gedanken entsprungen sein konnte und zog so gedanklich den Stöpsel damit sein Verstand, bis gerade eben noch überfüllt mit empfindungen die er schon lange zeit nicht mehr empfunden hatte, sich aus dem Morast erhebte und klar sah.
Langsam in Richtung des Berges gehend, immerhin stand für ihn seine äusserliche vollkommenheit immer noch höher als der trockene Wein namens Schmerz, sah er den Hang hinauf.
'Diese Dogs...was sie nicht fressen vergeuden sie...ob es wohl etwas bringt mit ihnen zu sprechen ? Wohl kaum, doch wird sich mir ein Weg offenbaren, so sicher wie auf den Tag die Nacht folgt.'
Vor selbstüberschätzung strotzend machte er sich nun im Schutze der Nacht langsam aber Zielstrebig auf den Weg zum Berg.
Dieses mal hatte Dusk jedoch, so unglaublich es klang, aus den Fehlern gelernt und würde sich nicht mehr so nah an die Dogs herantrauen.
Slick
Slick wusste das kein Geld hatte um zu bezahlen, aber er wollte sich schon mal umschauen ob es sich lohnt später hier hin zurück zu gehen oder jemand könnte es ihn leihen. Als er im Zug war hatte er nicht nur geschlafen sondern sich schon etwas überlegt was nach all dem überhaupt machen soll.
Sachen die er hoffte hier zu finden sind eine Karte oder möglichst unterschiedliche Karten, ein Buch um die Dog Sprache noch besser zu lernen. Wäre jedenfalls nicht schlecht.
Und wenn er schon dabei ist dann ein schicker echter Smaragd wäre auch ein feiner Zusatz denn er gebrauchen könnte.
Nachdem er sich umgeschaut hat würde er fragen wie viel die Sachen kosten würden, so gut er konnte.
Als Dark durchs Portal ging fand er sich Komplet wo anders als geplant, las er das mauzen hörte stand er sofort auf und schaute sich erst mal um "was ist... los.... wo.... bin ich? und woher kennst du meinen namen ?" Dark schaute auf das flache, leuchtende ding und sah das was geschrieben war, er erkannte seinen namen un einige seiner kürzlichen taten. "Was um Discords willen bist du ? und was schreibst du da ? bist du ein Spion ?" durch das ganze nachdenken bekam er Kopfschmerzen, ein anderes Portal war zwar neben dieses seltsamen wesen aber es interessierte ihm schon zu wissen war hier los was und woher es so viel über dark wusste anderer seits musste er zurück und dieses feuer entzünden um den bewohnen zu helfen. Noch verwunderter war er als er ein bild von sich selbst sah, eine Seite als normaler Hengst und die zweite als Stute.
Blair beobachtete die Stute dabei als sie diesen Zauber wirkte und war dann über die Aussage der Dämonin zunächst verwundert. Doch zählte sie schnell eins und eins zusammen, offenbar hatte Alissa sie mit einem Zauber belegt, Unsichtbarskeitszauber wenn sie raten musste. Blair sah zu Lilithia und grinste sehen konnte die Stute sie also nicht mehr und hören offenbar auch nicht, wie praktisch aber es war nur eine Illussion körperlich vorhaden war sie noch immer also musste sie nun aufpassen das sie Lilithia nicht berürhte und die Stute sie auch nicht. Blair ging zu Lilithia auf Abstand um zu vermeiden das sie sich berürten, und verschwand nun unter Alissa und schmiegte sich um ihre Hufe und schnurrte etwas. Die Stute wusste ja gar nicht wie sehr sie ihr geholfen hatte. Doch war sie nun nur für die Dämonin unsichtbar oder auch für alle anderen? Und viel wichtiger war würde der Zauber auch noch halten wnen sie ihre Gestallt wechselte?
[Pilzhain / Rain]
Nickend sah Rain dem nun wieder gehenden Jester hinterher.
Er musste isch eingestehen, dass er sich langsam an den alten Clown gewöhnte.
Nun wieder sich an Hiatus wendend klopfte er leicht auf seine Schulter.
"Wir werden bald losgehen. Will mich nur noch nach den anderen erkundigen.
Halt die Ohren steif. Wirst dich bald ausruhen können."
So würde er sich dann langsam auf den Weg zu Harp und Sweet machen, die aber
anscheinend schon vorgegangen waren. Er sah sie zumindest nicht mehr.
Er trottete somit zu Márisá. "Wie läufts bei dir? Fahrt gut überstanden?"
Rain sprach recht ruhig.
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[Pilzhain / Cassandra]
"chaotisch ist recht passend. Die Abstimmung ist nahezu nicht da.
Im direkten Kampf könnte es zu raufereien untereinander kommen, aber das
ist eh halb so wild. So wie fast alle aussehen, können sie nicht einmal ordentlich kämpfen.
Chaser sah ich selbst im Kampf. Er kann es. Ebenso Darklight. Das ihr es könnt steht ebenfalls nicht in Frage. Der Rest ist unbekannt. Chaser denkt normalerweise ziemlich weit und derzeit
scheint es wie ein Durcheinander, aber ich denke, dass wir unser Ziel gut schaffen können."
Wild und ungestüm rannte Joe sofort zu seinem Schützling. Mit einem weiten Sprung beendete er hinter dem Welpen die Bewegung. Die Vorderbeine weit vor sich ausgestreckt, mit dem Kopf auf höhe des kleinen und dem Hinterteil in der Höhe, wedelte er mit dem Schweif. Er kroch näher um dem Timberwolf einen Stupser mit der Schnauze zu geben. Ja, Joe war jetzt in seinem Spieltrieb vertieft. Aber erstmal müsste er die Tür öffnen um in ruhe zu Spielen. Gesagt, getan. Und so öffnete er die Pforte in die dunklen Tunnel um dort mit dem Timberwolfwelpen zu entschwinden. Beide liefen sie hindurch, ohne daran zu denken die Tür wieder zu schließen oder was sie dort erwarten könnte. Joe sprang noch einige male neben den kleinen Hinund her, legte sich dann neben ihnauf den Boden und stupste ihn nochmal an.