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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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[Night Star]

*WAS?* Night sah Chaser entsetzt an. „Nein... nein... das kann nicht wahr sein. Sie lieb Xarfal zu sehr als das sie so was machen würde. Sie muss seiner Aura verfallen sein. Doch dazu müsste sie vorher von etwas geschwächt worden sein. Anders wäre das nicht möglich gewesen. Nein... es kann keinen andere Erklärung geben. Sie hätte sonst nie.“ Night schüttelte den Kopf. Er musste wieder seinen Gedanken klar bekommen.
„Verrat. Ja das musst du gut kennen. Star hatte sich auch Verraten gefühlt also du so einfach abgehauen bist. Mögest du einen ehrenvollen Tot finden im Krieg oder ihn überleben und dich hier nie wieder blicken lassen. Ich muss jetzt meine Familie retten.“ Night drehte sich um und ging langsam aus der Küche. Er müsste mit Glacier und Xarfal sprechen, sie müssten Star suchen und zurück holen.
„Denn was ist ein Land, ohne eine Familie? Nichts. Mir geht die Familie noch immer vor.“, richtet er noch an Chaser beim gehen.
[Rain]

"Habs doch gewusst, dass du so nun denkst. Schön zu wissen, was du nun die ganze Zeit über von mir gedacht hast. Hast du echt geglaubt, ich wäre ihr nicht nachgelaufen? Du bist ein Idiot.
Wozu versuche ich bitte diese Welt zu retten? Hatt doch eh keinen Sinn, wenn ich eh nur fertiggemacht werde, nur weil ich die Welt retten will. Schönen Schrank. Tolle Familie, wirklich.
Deine Worte bedeuten mir nichts. Du hast keine Ahnung von irgendetwas und verurteilst mich, weil ich allen helfen wollte. Überleg dir lieber nochmal, was du da überhaupt von dir gibst."

Er erhob sich dann wieder. "Entschuldigen sie mich bitte kurz."

Gemächigen Schrittes ging er in sein Arbeitszimmer und holte den Rächer von der Wand. Die Tür verschloss er. Keiner sollte wenn dann wissen, was er darin noch getrieben hatte.
Dann holte er es wieder aus der Scheide. Ohne weiteres fing es an zu leuchten.
Seufzend steckte er die Klinge wieder weg und ging wieder in die Küche.
"Verzeihung. Wo waren wir grade?"
sagte er dann wieder an Hiatus gerichtet.
Glacier hätte Igaam eine verpasst für seine Wortwahl doch kam plötzlich Chaser her und schimpfte dann wegen Slick. Als er wieder weg war nahm sich Cask schon Igaam an und verpasste ihm einen auf den Kopf und wies ihn noch darauf hin sich zu benehmen worauf Igaam sich beschwerte und Cask sich nochmal wiederholte.
„ Benimm dich, sonst setzen wir dich noch auf Diät und du weist was das heißt. Ach und nenn mich nie wieder Bettwärmer“ Glacier schaute Igaam dabei schon beinahe Eiskalt an, ließ ihre Eisklinge kurz Richtung Igaam erscheinen und wieder verschwinden um ihren Worten Ausdruck zu verleihen sowie um ihm zu zeigen das sie sich damit nicht spaßen ließe Dazu klang sie richtig sauer.

Doch bevor sie weiterkam hörte sie wie Star sie um etwas bat. Das worum sie sie bat und wie sie es sagte, schockten Glacier. Was war mit Star passiert? Und warum sah sie sich nicht als würdige Mutter an? „ Star...“
Doch sie war schon weg. Glacier hörte wie Star die Treppen runterging. „ Cask du passt bitte auf den Einbrecher auf. Er wird sich vom Eis nicht so schnell lösen können. Dennoch er darf das Haus nicht verlassen, wahrscheinlich wird er von dieser Lilithia kontrolliert“ Glacier lief darauf selber los um Star zu folgen nur um einen wütenden Chaser zu hören. Was sie hörte schockte sie noch mehr. Star fremdgegangen? Und mit Xarfal geschlafen?. Glacier konnte nicht so recht glauben was sie hörte. ' Nein die würde doch niemals Chaser fremdgehen, mit wem soll sie denn.... Moment Slick, meinte der nicht das er damit gefüttert werden konnte? Star, hast du dich etwa von seiner Vorstellung derart reinlegen lassen? Und das mit Xarfal? Das würde sie niemals machen. Sie war doch immer gegen seine Kraft immun und stärker ist seine Kraft nicht geworden das hätte ich sonst an mir selber gespürt. Wie also konnte Xarfals Kraft auf sie Einfluss nehmen?' Das Night kam erfreute sie zwar doch wegen der momentanen Situation. Night flaumte dann Chaser auch an wegen dem was er sagte, und da musste sie ihm zustimmen soweit, wenn Rain sie wirklich geliebt hätte, wäre er ihr hinterhergerannt und er hätte ihr damals nicht diesen Wisch überreicht. Rain wurde darauf auch ziemlich sauer und flaumte seinerseits Night an. Worauf Night wieder seine Antwort gab. ' Von etwas geschwächt, wovon denn nur? Das kann doch nur der Changeling gewesen sein.'

„Verdammt, niemand verurteilt dich dafür das du allen helfen willst, das redest du dir selber ein. Wir hatten dir ja noch bevor du weggeangen bist angeboten dir zu helfen aber du wolltest es alleine machen, lässt dir nichtmal helfen, glaubst du etwa uns kümmert es nicht was hier los ist? Wir sind selber besorgt um das was hier abgeht wegen den Dämonen. Also unterstell uns nicht das wir dich fertig machen weil du allen helfen willst. Denk du lieber über das was du sagst und RENN ihr verdammt nochmal hinterher, anstatt Night zu fragen ob er geglaubt hätte das du ihr nicht nachgelaufen wärst, denn so machst du den Eindruck das sie dir egal ist.

Glacier schnaubte dabei immer wieder etwas während sie Chaser diese Worte an den Kopf warft während er sich entfernte. „ Im Gegensatz zu ihm, dem es ja egal ist wie sich fühlt, werden wir sie wieder zurückholen Night.“
[Rain]

Nun erhob er sich. Das reichte ihm.
"Habt ihr es überhaupt jemals mitgekriegt? wisst ihr überhaupt, wie es ist, wenn deine eigene Frau mit deinem Sohn schläft? Hast du überhaupt eine Ahnung was ich sah, als ich Star in die Augen sah, als ich Xarfal ansah?!"
Rain sank zu Boden.
"Ich will es nicht glauben! Ich will es nicht! Aber Xarfal würdigt mich nicht einmal mehr eines Blickes und Star läuft einfach! Wäre sie geblieben... Ich hätte es ihr geglaubt. Mit ihrer Flucht zeigte sie mir nur, dass es stimmen musste..."
Er schnappte sich Stift und Zettel, schrieb Dann eine Adresse auf den Zettel und übergab diesen "Kommen sie in ein - zwei Stunden zu dieser Addresse, wenn sie weiter sprechen möchten."

Dann sah er Glacier an.
"Ich hole meine Frau, dann seht ihr mich nicht mehr wieder, wie du es möchtest, Night."
Ohne weiteres verlies er das Anwesen, hatte auch den Haustürschlüssel auf dem Tisch liegen lassen. Ohne weiteres flog er hoch. Das Leuchtfeuer sollte man leicht finden.
[Star Torch]

Weiter als bis zum Park kam Star nicht. Ihr Körper wollte nicht mehr. Sie ließ sich unter einem Baum zu Boden sinken und weinte nur. Nicht mal Lux regte sich. Sie wusste nicht was sie tun soll. Star schien jede Hoffnung verloren zu haben. Sie wusste nicht was sie machen sollte, wohin sie gehen sollte. Vielleicht würde sie hier auch nur einfach liegenbleiben und warten. Doch auf was sollte sie warten? Wer würde schon nach ihr suchen? Wenn nicht mal Chaser ihr glauben wollte, warum sollten die anderen ihr glauben? Es war alles so schief gelaufen. Ihr Ehehengst hasste sie, ihr Sohn wollte nicht mehr bei ihr sein. Somit bliebe sie hier einfach nur liegen und weinte sich die Seele aus dem Leib.
Waffenladen

Der Waffenhändler winkte noch einmal kurz diesem verdammt guten Kunden. Ja er war zufrieden mit dem heutigen Verkauf.

Leider musste man natürlich das fragen was er so hasste. Wenn es auch verständlich war.

Er seufzte.
"Die trage ich natürlich damit mir nicht ständig alle Stuten im den Hals fallen."

Er rollte einmal mit dem Auge.
"Die trage ich schon mein Leben lang. Reicht das?"


Haus Ventrue

Xarfal schaffte es nicht Chaser anzusehen. Er schämte sich einfach nur. Ihm liefen langsam die Tränen als er sagte das er in den Krieg gehen würde. Xarfal wollte etwas sagen. Doch im kam kein Wort über die Lippen. Doch das war das noch nicht alles für ihn.
Star... ihre Worte bohrten sich in sein Herz. Er verstand nichts mehr. Seine Schuldgefühle ergriffen ihn und ließen ihn nicht länger klar denken.

Changeling? Sonst was. Er verstand es nicht...

Er begann zu weinen. Doch so verzweifelt er war, ließ ihn die Welt dennoch nicht ruhen.

Chaser Geschrei was er getan hatte erhalten im gesamten Haus.

Mit schreckgeweiteten Augen sprang er auch. Alle wussten nun was er getan hatte! Xarfal lief zum Fenster und öffnete es. Er wollte nur noch weg. Er konnte niemanden mehr hier unter die Augen treten. Den Sturz würde er überleben das wusste er, dank seiner unnatürlichen Widerstandskraft als Halbdämon.

Er schob das Fenster auf und machte einen Sprung in die Büsche. So landete er unbeschadet.


Igaam war von keiner der Antworten beeindruckt. Er wollte direkt weitermachen. "Ich lass mir nicht von einem von euch Spinnern hier et..."
Er hörte dann direkt auf nachdem er einen kräftigen Schlag gegen den Hinterkopf bekam.

Sharruk stand nun hinter ihm und blickte ziemlich böse ihren Bruder an. Sie hatte sich den Tag um die Kinder gekümmert. Sonst tat es ja keiner. Doch es war ihr recht. Nun musste sie sich aber um ein anderes Kind kümmern.
"Was fällt dir ein!? Los entschuldige dich sofort sonst kannst du was erleben!"

Igaam blickte plötzlich total eingeschüchtert sein Schwester an. Dann nickte er erschrocken. Er wandte sich direkt Cask zu.
"T-tut mir Leid. Ich wollte das nicht sagen...."
Glaicer war gerade unten und Igaam blieb nun bei seiner Schwester.

Sharruk sah ihren Bruder noch etwas böse an.
"Okay das was hier im Haus hallte hat wohl jeder mitbekommen. Wer ist gerade bei Xarfal?"


Bei Slick

Slick sah nur in ein leeres Haus. Scheinbar war Dawn nicht da. Er sah überall rein. Doch dort in ihrem Büro saß sie auf ihren Stuhl und war der Wand zugewandt. Sie rührte sich nicht. Ob sie wohl schlief?


Haus Weaver

Dream ließ das Stück Butter das noch übrig war weg schweben und im Müll verschwinden. Dann sah er Sweet mitleidig an.
"Ach her je Kleine. Ich bring dich mal wieder ins Bett."

Dreams Geschwister kamen auch in die Küche.
Wool verließ aber die Küche als er Sweet sah in Windeseile.

Eine seiner Schwestern sah zu ihm hoch. "Geht es ihr nicht gut? Warum ist ihre Schnute so verschmiert... und läuft hier irgendwo ein Löwe rum?"

Dream lächelte kurz seine Schwester an.
"Sie braucht Ruhe. Hol mir bitte etwas warmes Wasser und 2 Tücher, ich bring Sweet wieder runter."

Dream ließ dann Sweet vorsichtig schweben und brachte sie runter und legte sie aufs Bett.
2 Fohlen brachten dann auch schon eine Schüssel mit warmen Wasser und die Tücher rein.

"Danke ihr beiden. Geht jetzt, ich kümmere mich um Sweet."

Dream putzte Sweet direkt die Essensreste von der Schnauze, den Hufen und sonst wo sie Essen hängen hatte.

"Du solltest etwas schlafen Sweet. Dein Tag war anstrengend Kleine."


Sweet hingen ihre Erinnerungen an ihre *Träume* genau vor den Augen. Die Kinder... Dieser Schmerz... Dieser Hengst... Dieses Zeichen das sie sah... Diese vertrauten Orte... Es bildete sich langsam ein gesamtes Bild vor ihren Augen.
[Night Star]

Night war jetzt zwar wieder Buff, zeigte es aber nicht. Er konnte nur hoffen das er Star zurück holen kann und sich wieder alles beruhigt. Innerlich wollte er nicht mal das Chaser für immer verschwindet. Aber so konnte er jetzt hier bleiben und erst mal sich wieder sammeln. Die Sache mit Dream war grade total unwichtig. Jetzt stand hier seine Familie im Vordergrund.

Doch konnte er dann etwas aus dem Garten hören das nicht dort sein sollte. Jemand war dort und wimmerte. „Glacier, kannst mir bitte einen gefallen tun? Geh mal in den Garten uns sieh nach, wer dort am weinen ist. Ich muss mich erst mal wieder sammeln. Heute ist echt ein Tag der wohl nur dazu da ist um einen mit Probleme zu überladen. Ich bin im Wohnzimmer. Ich müsste nachher auch noch was mit dir besprechen, aber das hat Zeit.“
Slick

Slick schaute an jeden Fenster. Er dachte schon sie wäre nicht dar, aber dann sah er sie in ihren Büro sitzen. Es schien als würde sie schlafen. Er versuchte es einfach und Klopfte kräftig mit den Pfoten gegen die Scheibe.
Bei Slick

Dawn hockte weiterhin auf ihren Stuhl. Mehr als ab und zu ein leichtes Zucken von ihrem Körper kam aber keine Reaktion. Vielleicht war sie tief am schlafen und Träumte schlecht?


Xarfal

Xarfal kam aus den Büschen raus und bewegte sich direkt weiter auf einen Baum zu der an der Gartenmauer hoch wuchs. Er kletterte hinauf um dann über die Mauer zu verschwinden. Ihm liefen weiter die Tränen, er konnte sein Schluchzen kaum unterbinden.
Slick

Dawn wollte einfach nicht reagieren. Vielleicht war mit ihr was nicht in Ordnung. Er suchte eine Möglichkeit in das Haus einzusteigen. Am besten wäre ein kalter Kamin durch den er rein könnte oder etwas ähnliches.
[Rain]

Am Eingangstor war sie nicht, auf dem Markt auch nicht.
Wo war sie dann? Armenviertel? Palasthof? Park?
Rain entschied sich für den Park. Was für Gründe hatte sie bitte zum Palast zu laufen?
... Tatsächlich war sie da. Er landete auf der Rückseite des Baumes und lehnte sich daran.
"Musste das sein... Gerade jetzt, wo ich dich brauche... Wo dich deine Kinder brauchen."
Er kam hinter dem Baum hervor und sah Star an.
"Verdammt Star... Du solltest wissen, dass ich dich liebe. Ich weiß, dass du dir Sorgen um mich gemacht hast, aber ich konnte dazu nicht nein sagen."
Er trat näher an Star heran und umarmte sie.
"Ich tat es für euch... ich tue es immer noch für euch. Für eine bessere Zukunft."
Seine Augen trafen Stars Augen. Innerlich kam wieder dieses Bild hervor, doch er lies sich nichts anmerken. "Geh wieder zurück. Willst du wirklich deine Kinder einfach so verlassen?
Sie ohne Mutter lassen? Verdammt gib uns doch Zeit, dass überhaupt zu verarbeiten, anstatt einfach wegzulaufen. Damit machst du überhaupt nichts besser!"

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[Cassandra]

Sie stand starr vor der Tür zum Arbeitszimmer.
Ab...geschlossen? das... das war sie doch noch nie...
Verdammt, ihr Schlüßel war noch da drin. Was vergas sie den auch wieder.
Halt! Hatte sie nicht noch ein Fenster, welches offen war?
... Der Garten.

Cassandra ging an jedem erst einmal eher Anteilsnahmslos erscheinend vorbei.
Klar, das interessierte sie schon, aber... Sie musste wissen, ob er es mitgenommen hatte.
Ob er es ernst gemeint hatte mit dem Krieg.
Da war... "Xarfal!"
Sie lief zu dem Jungen, holte ihm von Baum und hielt ihn fest.
"Was ist los? Wo willst du hin?"
Es gefiel Seras das sein neuer Freund Darklight ihn aus aus der Patsche zog.
Sie setzten sich auf eine Bank auf der sie ungestört waren.
"Was heißt das? Die haben hier nicht viel damit zu tun? Ich hab Probleme darüber zu reden. Denn ihr "Sterblichen" solltet es nicht erfahren. Aber du Darklight, ich werde es dir erzählen wenn du mir im Anschluss dafür hilfst. Ich bin Seras, das weißt du ja schon. Ich komme aus einem für Pegasis unerreichbarer Ort und wurde dort darauf gedrillt die Welt im Gleichgewicht zu halten und das böse auf der unseren Welt zu vernichten. Sagen wir ich bin ein Pony. Und ich bin in der Abschlussphase meiner Ausbildung durch Meister Skybreaker. Ich habe etwas mit ihnen zu tun. Denn ich bin ihr Richter. Also? Hilf mir doch bitte da etwas machen zu können. Du scheinst alles zu können und auch etwas über Dämonen zu wissen. Erzähl es mir."

Aus dem kleinen schüchternen und tollpatschigen Seras wurde spross gerade der pure Ernst.
Endlich machte Chaser das einzig richtige und lief Star hinterher. Hoffentlich konnte er sie zurückholen. Wie dieser Tag doch sich derart zum schlechten geändert hatte konnte Glacier nicht glauben. Night bat sie noch um einen Gefallen rauszugehen um nachzusehen, worauf sie sofort in den Garten rauslief und ein Weinen hörte.

Sie schaute sich dort um wo sie das Wimmern vermutete. Sie fand auch die Quelle dessen. Es war Xarfal welcher versuchte abzuhauen. ' Verdammt, Chaser, er hat es durch dein Gebrüll gehört. Jetzt will er auch abhauen, bitte nicht, diese Familie soll nicht zerbrechen'
„ Xarfal bitte, lauf nicht weg. Ich kann mir vorstellen wie du dich fühlen musst, aber das war nicht deine Schuld, das es passiert ist. Ich weiß nicht warum es passierte nur weiß ich das bei Star etwas nicht stimmte nachdem sie den Changeling nach oben gebracht hatte. Es konnte also nur seinetwegen gewesen sein. Gib dir deshalb bitte nicht die Schuld und verlass uns bitte nicht. Es hat Star mehr als nur geschmerzt als sie noch mich um etwas bat.sie liebt dich immernoch als ihren Sohn und es würde ihr richtig wehtun wenn du jetzt gehst“ Glacier hielt während sie mit Xarfal sprach ihre Magie bereit um Xarfal sollte er jetzt wirklich versuchen abzuhauen mit Telekinese festzuhalten. Cassandras Anwesenheit bemerkte sie erst als diese Xarfal vom Baum runterholte, Glacier seufzte dabei erleichtert auf hielt dennoch ihre Magie bereit für den Notfall.
Dark war verwirrt, das Seras nicht von hier kam dachte er sich schon aber er kam aus einem für Pegasi unerreichbaren Ort ?
"Ich weiß wirklich nicht ob du den Dämonen ´würdig´ bist... Dämonen sind bösartige, gerissene und sehr starke Gegner man sollte es gegen Dämonen nicht verscherzen.... und ich weiß kaum was über dich deswegen kann ich dich so schlecht einschätzen"

Dann Dachte Dark nach "mmh hör zu ein krieg steht so zu sagen vor der Tür, ein krieg der von Dämonen geführt wird... ich und ein paar freunde arbeiten im geheim daran sich diesen Kampf zu stellen... ich weiß nicht ob wir diesen Kampf überhaupt gewinnen können... aber wir werden es versuchen... wenn du mit uns kämpfen willst habe ich nichts dagegen doch dann muss du mir vertrauen und einige Geheimnisse für dich behalten die ich dir erzählen könnte..."

Dark stand auf, er wollte endlich bei den anderen sein darum wollte er die Sache so schnell wie möglich hinter sich bringen, er hoffte darauf Chaser wieder zu sehen und seine geliebte Shadow, obwohl er sie heute morgen gesehen hatte fehlte sie ihm jetzt schon.

"wenn du mir vertraust und Geheimnisse für dich behalten kannst komm mit und ich erzähle dir alles auf dem weg oder wenn du es unbedingt willst kann ich dafür sorgen das du bei der Ponyzeit angenommen wirst nur... bin ich wirklich nicht sicher ob du dort überhaupt gut aufgehoben bist. Wenn du mitkommst und wir zeit haben können wir sehen was du so drauf hast als.... Dämonenjäger" Dark ging dann langsam Richtung Ausgang und hoffte das Seras ihm folge würde, er würde ihn ungerne bei der Ponyzei lassen so wie er sich verhält.
Hiatus nahm den Zettel an sich und schaute etwas perplex.
Okay wer hatte jetzt mit wem geschlafen?
Die Mutter mit ihrem Sohn?
Und was hatte ein Changeling damit zu tun?
In was für einer kaputten Familie war er hier eigentlich gelandet???
Okay... er selbst vergewaltigte Hengste, aber eine Mutter die es mit ihrem Kind tat, war einfach nur krank.
Hiatus verstaute den Zettel in seiner Tasche und widmete sich wieder seinem Buch.
Er konnte ja nirgends hin, also würde er die 1-2 Stunden hier bleiben.
Eigentlich erwartete Hiatus nicht wirklich, angesprochen zu werden, aber wenn, dann würde er sofort reagieren.
Er hatte gerade nichts zu tun.
Eine Beschäftigung wäre wirklich gut jetzt...
[Star Torch]

Star bekam nichts mit was um sie herum passierte. Doch dann hörte sie Chaser und wollte es nicht glauben. Als er sie ansah, sie umarmte und ihr direkt in die Augen sah, wusste sie nicht was sie sagen sollte. Es war zu schön um wahr zu sein. Lux musste jetzt erst mal eingreifen.

„Chaser? Kannst du Star wirklich nicht verzeihen? Sie konnte wirklich nichts dafür. Was auch immer der Changeling mit ihr macht, ich war machtlos. Und bei Xarfal, du musst wissen, das nur Star noch vor ihm Geschützt ist. Ich selber kann mich seiner Aura auch nicht mehr erwehren. Ich konnte Star nicht helfen. Ich hätte gerne aber es ging nicht. Star war so schutzlos geworden, das sie bei ihm nicht mehr wusste was sie tut. Bitte verzeihe ihr. Sie liebt dich noch immer.“ Dann zog sich Lux auch wieder zurück. Immerhin war Chaser nicht wegen ihr sondern wegen Star gekommen, doch sie musste es ihm sagen.

„Rain... ich... du konntest mir nicht verzeihen, Xarfal konnte mir nicht verzeihen. Ich hatte einfach Angst. Angst das ihr euch alle wegen mir zerstreitet. Weil ich so schwach geworden bin. Slick hatte mich verführt ohne das ich etwas tun konnte. Ich weiß nur das er schon lange Alleine unterwegs war. Er war auch Tom. Seine Magie muss stärker sein, als bei anderen. Er sagte noch zu uns, das ein Dämon seinen Schwarm zerstört hat. Alles was passiert ist, ich war ohne wirklich willen. Ich fühlte mich so matt, so leer. Ich war mehr eine Hülle mit Gedanken als Gefühlen. Als ich dann unseren Sohn sah. Es war die Lux schon sagte. Ich war gefangen, mein Verstand wurde noch mehr vernebelt, ich war wieder willenlos.“ Star schniefte und sah ihm auch in die Augen.

„Ich liebe dich auch noch immer. Ich habe dich immer geliebt. Ich weiß das du alles für uns getan hast. Ich hätte dich nicht mal aufgehalten, doch hätte ich dich gerne noch verabschiedet. Ich hätte dir einfach noch einen letzten Kuss mit auf die Reise geben wollen bis du zurück kommst. Aber ich weiß nicht ob ich noch eine gute Mutter sein kann. Glaubst du ich konnte es noch immer sein? Würdest du zu uns zurück kommen? Ich will keinen von euch verlieren.“
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[Night Star]

Night ging ins Wohnzimmer und legte sich auf ein Sofa. „Star, was ist hier nur passiert, Schwesterherz?“, fragte sich Night leise selber. Er konnte es sich nicht erklären. Sie sollte Chaser betrogen haben? Sollte mit Xarfal geschlafen haben? Das klang einfach nicht nach ihr. Er hoffte einfach das sie zurück kommt und das auch Chaser zurück kommen würde. Immerhin gehörte er zur Familie und bereute schon ihm gesagt zu haben, das er nie wieder kommen sollte. Er versuchte einfach grade seine Gedanken wieder zusammen zu bekommen.
Haus Ventrue

Sharruk hörte nur die Gespräche von unten. Scheinbar war Xarfal dort. Sie seufzte nur kurz.
"Oh man was für ein Tag."

Die kleine sah dann zu Cask hoch.
"Und sie sind hoffentlich jemand der sich um diesen Einbrecher kümmern kann. Tut mir Leid wegen meinem Bruder. Er ist manchmal etwas... unvernünftig."


Xarfal versuchte noch schnell auf die nächsten Äste zu springen als er Cassandra hinter sich hörte. Doch er kam nicht weit genug dann holte sie ihn schon vom Baum runter.
"Nein! Lass mich los!
Was soll los sein? Du weißt es. Jeder hier weiß es! Ich will hier nur weg."
Er hielt sie die Hufe vors Gesicht vor Scham. Doch als wäre sie nicht genug kam auch noch Glacier dazu.
Ihr Worte... machten ihn rasend.
Er starrte Glacier an. Seine Augen leuchteten Blutrot.
"Du kannst dir vorstellen wie es mir geht!?"
Die Luft flimmerte um seiner Mähne, die Hitze nahm zu.
"Du weißt doch garnichts! Ich weiß was mir anhaftet! Ich kann deinen Blick schon oft genug erkennen wenn du mich anstarrst. Genau wie viele andere! Du weißt rein garnichts! Ihr wollt es auf jemanden anderen schieben? Wozu bin ich euch so nützlich?! Mach ich dich geil?! Ist es das?!"
Der Ansatz von Feuer bildete sich an seiner Mähne und seinem Schweif.
"Sie ist weg! Genau wie Chaser! Ich bin halt was ich bin! Ein Monster das zerstört."
Seine Mähne begann sich zu entzünden.


Bei Slick

Slick fand ein offenes Fenster in das er rein konnte. Er ging durch die Zimmer bis zu dem wo Dawn saß. Er öffnete die Tür und sah zu dem Stuhl wo sie war. Eine Öllampe in dem Zimmer sorgte für dämriges Licht. Dawn saß da mit dem Gesicht zur Wand.
Doch sie schlief nicht nein.
Ihre Augen waren offen und starrten die Wand an. Sie war völlig weggetreten. Auf ihrer Stirn war ein Zeichen gebrannt. Ihr lief der Speichel aus dem Mund. Mehr als ein Zucken hin und wieder machte sonst nichts.

Slicks Ohren zuckten leicht.... jemand anderes war noch hier.
[Rain]

Er schlug ihr sanft auf den Kopf.
"Dann ist das jetzt halt passiert. Gib mir Zeit. Ich komme da schon drüber weg.
Denke lieber an Xarfal. Ich will mir nicht ausmalen, was er derzeit macht. Ich sagte Cassandra, sie solle auf ihn acht geben."

Er gab ihr dann einen Kuss auf den Mund.
"Der Changeling wird es schon kriegen... Nächstes mal drücke ich ab."
Er strich ihr einmal über den Kopf.
"Hör zu... Ich muss zum Palast. Ich habe vieles herausgefunden und eventuell kann ich erheblich was rumreißen, was das Schicksal Equestrias zu unserem Blatt wenden kann.
Ich habe gesehen, was für Zerstörungskraft unsere Feinde haben. Wenn die hier herkommen...
Ich will nicht sehen, wie ihr sterbt. Du musst stark sein in dieser Zeit. Jetzt hast du nur gelernt, nie wieder einem Changeling zu trauen."

Erneut gab er Star einen etwas innigeren Kuss, aber stand dann auf.
"Ich komme wieder." Dann lächelte er tatsächlich Star wieder an.
"Muss nur noch kurz die Welt retten."

Er wandte sich dann langsam ab.
"Geh wieder nach Hause, Star... Und verlasse sie nicht wieder einfach so.
Dadurch hättest du nämlich fast das erreicht, wovor du dich fürchtest.
und mache dir keine Sorgen um mich. Ich stand schon 478 mal vor dem Tod.
Ich schaffe es immer wieder zu kommen."

Er breitete dann seine Flügel aus und hob wieder ab.
Von seinen inneren Zweifeln und seiner Zerissenheit, vor allem von dem Stress, der ihm bevorstehen könnte, erzählte er ihr nichts.
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[Cassandra]

Erst als Xarfals Mähne anfing zu brennen lies sie ihn runter.
Ihr eines Bein war leicht versengt. Es tat weh, aber hey, es war Cassandra.
Das war nichts, was sie umbringen würde.
"In meinem Fall wäre es schön sich an irgendwas erinnern zu können.
weißt du, wie viel von meinem Leben ich kenne? 4 Jahre. das ist alles.
Nein, du machst mich nicht geil. Wie kommst du bitte darauf?
Und du fühlst dich nun wirklich schlecht? fühlst dich verantwortlich?
Hat Star dir nicht schon gesagt, was los war? spätestens bei Rain habe ich es erfahren. Weißt du, was ein Changeling ist? Denk lieber erst einmal nach."


Trotz der Hitze nährte sich Cassandra wieder Xarfal.
"Weißt du, was Rain zu mir gesagt hat? Ich soll auf dich acht geben.
Glaubst du wirklich, dass dein dich alles liebender Vater dich verlässt? Er hat zu dir gesprochen, nicht wahr? Rain ist nicht das Pony, welches noch mit denen spricht, die er vergessen will. Natürlich kratzt ihn das, aber du bist für ihn immer noch sein geliebter Sohn."

Wieder nährte sich Cassandra ihm. Langsam fiel der Geruch von verbranntem Fell in ihre Nase.
"Ich werde dich deswegen nicht anders behandeln. Und ich lege meinen Huf ins Feuer, dass weder Rain noch Star dich aufhören zu lieben."
Sie nährte sich wieder mit einem Huf Xarfal. erneut begann eine stärkere Versengung dessen. "Rain ist fort, um euch zu schützen... uns eine Welt zu geben, in der wir in Frieden leben können. Wenn du gehst, wird es ihm das Herz brechen."
Slick

Slick kam in das Haus rein und fand direkt den Weg zum Büro. Die Tür öffnete er mit einen Sprung und den dranhängen an der Türklinke. Er trat langsam in den Raum ein und sah Dawn auf ihren Stuhl, gebrandmarkt im Gesicht und völlig paralysiert.

Durch den Schreck weiteten sich seinen Augen und er musste sich erst mal auf den Boden setzten. Dann erfasste er ein Geräusch mit seinen Ohr. Egal wer es war, es ist bestimmt derjenige der, dass Dawn angetan hat.

Mit vorsichtigen schritten versuchter er der Quelle des Geräusches näher zu kommen ohne Aufmerksamkeit zu erlangen.
[Star Torch]

Chasers Worte, seine Berührungen und die Küsse. Sie verstand ihn. Als er los flog sah sie ihm noch hinterher. „Ich warte mit deinem Lieblingsessen auf dich.“, reif sie ihm dann noch nach, ehe sie sich wieder auf den Heimweg machte. Rain hatte recht. Es würde Zeit brauchen und Xarfal braucht sie jetzt auch bestimmt. *Komm mir bloß lebend zurück, du verrückter Held.* Sie lief was ihre Beine hergaben. Es war auch auch nicht weit. Sie hatte neuen Mut gefasst und schelte sich Geistig mal wieder für ihre eigene Dummheit. Die Gedanken daran was Xarfal jetzt alles machen könnte, treibe sie an noch schneller zu laufen. *Warte mein Sohn. Mama ist gleich wieder bei dir. Alles wird wieder gut.*

Zuhause angekommen öffnete sie dir Tür mit ihren Schlüssel und trat ein. Sofort machte sie sich auf die Suche nach ihrem Sohn. Sie dachte noch er wäre oben im Schlafzimmer. Doch war er dort nicht. Aber sie sah das offene Fenster und als sie raus sah, konnte sie ihn sehen. Und auch Cassandra und Glacier. Doch stimmte etwas nicht mit Xarfal überhaupt nicht. Seine Mähne und sein Schweif brannten. „XARFAL! BITTE BERUHIGE DICH! ICH BIN WIEDER DA UND PAPA WIR AUCH BALD ZU UNS ZURÜCKKOMMEN! WIR HABEN DICH NOCH IMMER LIEB UND LIEBEN UNS NOCH IMMER! BITTE!“, reif sie mit mütterlich flehender Stimme.
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[Night Star]

Night hatte es nicht wirklich realisiert, das Star zurück gekommen war. Erst als sie reif, wurde es ihm klar. Als er sich erhob um nach ihr zu sehen, konnte er das Feuer im Garten sehen. Er ging zwar in den Garten sagte aber nichts.