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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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[Star Torch]

„Na dann ist ja gut. Aber du brauchst jetzt nicht zu ihnen gehen. Wir wollten doch das Essen fertig machen. Und die zwei können gut auf sich selber aufpassen. Also komm wieder her und mach dir nicht zu viele sorgen.“, meinte Star dann zu Xarfal. Er sollte die zwei jetzt nicht stören. Zudem fühlte sich Star nicht wohl dabei, Xarfal jetzt alleine rumlaufen zu lassen.
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[Night Star]

„Paps war schon immer sehr gut darin solche Dinge zu bauen. Die Rampe war sein Idee. Hatte er mich damals mit total überrascht. Aber dann lass uns doch mal nachsehen.“ Zusammen gingen beiden dann hoch in das Baumhaus. Man konnte schon sehen, das die Zeit hier ihr Spuren hinterlassen hat, doch nicht an großen Schäden, sondern mehr am Staub und viele Sachen die von den Elementen verwittert sind. Das Sonnenlicht kam nur schwach durch, reicht aber aus um genug zu sehen. „Herzlich Willkommen in meiner alten Festung der Einsamkeit. Wobei, jetzt könnte man sie ja auch die Festung der Zweisamkeit nennen.“

Ob zog Night an einem anderen Seil, und man konnte jetzt den Mechanismus genau hören, wie er die Rampe wieder hochzog. „Hah. Selbst das funktioniert noch. Paps ist wirklich ein Genie.“ Er sah sich dann richtig um. „Ich weiß zwar nicht wie, aber Es scheint bis auf ein paar kleine Löcher wo neue Äste durchgewachsen sind, noch alles bestens zu sein. Nur müsste man hier mal richtig Sauber machen.“ Aus einer Ecke holte er dann einen Koffer hervor, welchen er sogleich öffnete. „Das alte Teleskop hat die Zeit auch überstanden. Wenn ich das Star erzähle, wie wird bestimmt Augen machen.“ Das Teleskop war schön verziert und auf der Seite konnte man auf einer goldenen Plakette, den Namen Venture lesen.
[Rain]

"Hum... bug?" Rain blinzelte den General an.
"Wie gut kennen sie sich in Geschichte aus, Herrn General?
Haben sie schon einmal vom Dreigestirn gehört? Unsere Ehrwürdigen und geliebten Prinzessinen und Finem, der verschwundene Gatte... So denkt man. Er ist wieder da. Er hat eine Armee von Halbdämonen und fanatischen Anhängern, genannt Hassbringer unter sich gescharrt.
Sie alle tragen eine Brosche mit dem Zeichen des Abgrundes, dem Ende, Finem!
Diese Armee ist der wahre Feind. Er wird nach Canterlot kommen."


Er wandte sich dann von den beiden Wachen ab und ging.
"Ihr solltet lieber auf meine Worte hören, General."
Er putzte seine Pfeife und trabte langsam in Richtung des Ausgangs.
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[Cassandra]

Cassandra sah noch Jeb hinterher. Was er auch sagte, jemand, der um sein Leben kämpfte, war jemand, der Cassandras Respekt genoss.
Vielleicht würden sie sich wieder sehen... Vielleicht.

Als Shadow ihr sagte, dass sie weiter gehen könnten, betrachtete sie sie.
Zweifel bauten sich in ihr auf. Sie hatte einem ehrwürdigen Zebra geholfen und doch...
Obwohl... war das vielleicht eine Lektion von Rain? ... So musste es sein.
Vielleicht sollte sie erkennen, dass es mehr gute Ponys gab.
Sollte sie auch eines sein? Wollte Rain ihr das klar machen?
Aber warum sagte er dann, sie solle sie töten...?
Nein... Rain brachte ihr bei, gut zu sein... und dass sie der Minderheit half,
machte sie ebenfalls ehrwürdig.

"So folgt mir, Ehrwürdige"
Thunder pirschte sich vorsichtig von Busch zu Busch etwas näher heran. Wenn auch nicht viel.
Es war interessant. Die Schatten fielen perfekt in die Richtige Richtung.
Die Wolke am Himmel war noch da. Und die eine Wache an der Tür schaute die Tür an?!
*Das ist meine Chance. Er wird garnicht bemerken wie ihm geschieht.*
Mit einem Satz war Thunder in der Luft. Dort würde man ihn nicht bemerken. Wer denkt denn schon daran ständig in den Himmel zu schauen. Als o flog er hoch hinauf und machte im Sturzflug einen Hinterrücksangriff auf das eine Wachpony das die Tür anstarrte.
Er wollte also versuchen ihn lautlos zu töten. Keiner sollte ihn bemerken.

Wenn er es schaffen sollte hieß es Eile zeigen und so schnell wie möglich durch den Eingang hinein und die Tür hinter sich schließen. Das, wenn es denn klappt getötete Pony zieht er dann mit ins Haus das die anderen keinen Verdacht schöpfen.
Thunder hatte mal wieder einen wasserdichten Plan entwickelt. Jetzt kommt es nur auf die Ausführung an.
Sweet genoss das Gefühl, welches der Samen in ihrer Gebärmutter auslöste. Es war warm und erfüllend. Sie fühlte sich so gut wie lange nicht mehr. Als hätte sie ein lange ersehntes Ziel erreicht und könnte nun glücklich sterben. Es ist schon sehr lange her das ein Hengst es mit ihr getrieben hat, was zu dem Hochgefühl das sie gerade hatte beisteuerte.

Mit Freuden dachte die an die letzten Minuten. Wie sie seine Beine streichelte während er über ihr stand, wie sie Montys Körper dicht an ihrem spürte und sein heißer Atem auf ihre Haut traf. Es fühlte sich einfach richtig an und am liebsten wollte sie mehr. Als sie sich jedoch umschaute war Monty schon bereit zu gehe nund sprach sie auf Ruhe an. Er gab ihr eine Karte und eräwhnte, das sie ihn darüber erreichen könnte.

"Ist gut mein süßer. Ich werde dich wieder aufsuchen. Du kannst aber auch gerne mich wieder ansprechen wenn du eine Stute brauchst über die du rüberrutschen kannst. Ich stelle dir meinen Körper gerne zur Verfügung."

Dann verließ Monty das Zimmer. Sweet rollte noch ein wenig auf der matratze umher, um die Flüssigkeit in ihr überall zu verteilen und damit die Chancen auf eine Befruchtung zu erhöhen. Dann anschließend erhob sie sich. Als sie am Boden aufkam, spürte sie noch das kribbeln zwischen ihren Beinen. Sie schüttelte sich vor Erregung,d doch machte sich schnurrstrakcs auf in die Cafeteria der Wache.

Dort angekommen ging sie zur Kasse. "Hallo" sprach sie mit etwas mehr glückseligkeit in der Stimme als sie wollte. Zu frisch waren ihre Orgasmen gewesen, als das sie sich nun so einfach wieder davon lösen konnte.

"Ich wurde von Monty hierher gebracht zur Zeugenaussage. Er meinte ich könnte hier etwas zu Essen bekommen?"
Ehrwürdige? Seit wann bin ich ehrwürdig? Macht sie sich lustig über mich? Aber Cassandra schien ihre Worte ernst zu meinen, was Shadow sichtlich verwirrte. Selbst das Eis wusste nichts dazu zu sagen, so sehr war es überrascht.
Cassandra drehte sich um und bedeutete Shadow, ihr zu folgen, was Shadow dann auch tat. Während sie hinter Cassandra herging, hatte sie genug Zeit zum Überlegen.
Vielleicht habe ich mich von ihrem Äußeren täuschen lassen, vielleicht ist sie gar nicht so arrogant und hochmütig wie ich dachte. Ich sollte nicht vergessen, nicht jeder will mir böses. Aber das ist so schwer anzunehmen…nach allem, was mir die Leute mit ihren verfluchten Aufträgen angetan haben. Meine Seele in zwei Teile gespalten haben sie!
Ich sage es ja, vertraue niemandem. Irgendwann werden sie dich doch sowieso nur wieder ausnutzen und in den Dreck stoßen. Und bei deinem naiven Spinner wird es nicht anders sein.
Über die Worte des Eises war Shadow so wütend, dass sie laut aufstöhnte. Sie ignorierte die verdutzten Ponys, die sich daraufhin zu ihr umdrehten. Ob Cassandra ihre genervte Reaktion bemerkt hatte, wusste Shadow nicht, es war ihr auch egal.
Darklight war bisher der Einzige, dem ich wirklich vertrauen konnte, der versucht hat, mich zu verstehen und so zu akzeptieren, wie ich bin, er hat sogar versucht, mir aus meiner Lage zu helfen! Also halte endlich deinen vorlauten Mund!
Das Eis seufzte aber nur bedauernd.
Wenn der Tag kommt, an dem er dich hängen lässt, wirf mir nicht vor, ich hätte dich nicht gewarnt. Und ich sage dir eins.
Der Tag wird kommen.
Im Baumhaus konnte Glacier sehen das die Zeit zwar ihre Spuren hinterlassen hatte die Spuren jedoch zum Großteil aus Staub bestanden. Es war beeindruckend in was für einen guten Zustand sich Nights Baumhaus befand. „ Festung der Zweisamkeit, wie passend. Das das hier nach den Jahren noch in einem guten Zustand ist, ist wirklich beeindruckend. Ich glaube hier könnten wir noch öfters unsere Zeit verbringen.“

Glacier sah wie Night einen Koffer rauskramte in dem ein Teleskop war. „ Ein sehr schönes Teleskop liebster. Wenn es noch richtig funktioniert könnten wir ja heute Abend uns noch die Sterne anschauen“
[Night Star]

„Das ist das alte Familieteleskop. Keine Ahnung wie viele Generationen das schon in unsere Hufen ist. Hatte nur total vergessen, das ich es hier mal mit hochgenommen hatte. Wenn die obere Platform auch noch frei ist, denn können wir das gerne machen. Oder wir nutzen den großen Balkon im Obergeschoss des Hauses.“, meinte Night richtig freudig. Dann überprüfte er den Zustand des Teleskopes. „Jupp, sieht sehr gut aus. Die Linsen sind noch heile, auch sonst keine Beschädigungen.“

Dann wurde er sich erst richtig bewusst das Glacier meinte, das sie öfters hier Zeit verbringen könnten. „Also in dieser Jahreszeit kann man hier sogar bei Regenwetter ohne Probleme übernachten. Wenn du möchtest, könnten wir ja heute Nacht hier schlafen. Na, was meinst du?“
Kaum konnte Tom schauen wurde er aus der Wache gezogen. Eventuell wird es nicht bei einen Kaffee bleiben, aber mehr als ein Onenightstand wird es nicht gezogen. Für eine Beziehung hat er wirklich keine Zeit. Er fing an etwas schneller als Dawn zu laufen um nicht schwach zu wirken und bei jeder Abbiegung ließ er sich leicht zurückfallen damit er nicht falsch läuft.

"Also ich komm aus Riverdale... der ist allerdings einen Anschlag unterfallen. Dort lebt keiner mehr. Ich hatte glück und war während des Anschlages nicht dar, aber so konnte ich auch keine Leben retten. Können wir lieber über Canterlot reden. Also was ich über Canterlot wissen will. Was gibt es hier für wichtige Orte wie Rathaus, Bitbank, der Weg zum Schloss, Sehenswürdigkeit."
Dawn

Dawn und Tom kamen am Cafe an. Dort bestellte Dawn auch kurzerhand einen Kaffee.
"Tut mir Leid das mit Riverdale. Ich wollte eigentlich ein nettes Gespräch beginnen. Der Krieg ruiniert nur leider viele Leben.

Der Palast ist nicht zu übersehen."
Sie zeigte auf die Feste die alles überragte.

"Einfach darauf zu gehen. Es ist nicht zu verfehlen. Banken? Es gibt ein paar hier. Die nächste ist nur 2 Straßen weiter.
Das Rathaus erübrigt sich in der Stadt. Im Palast ist ein Abschnitt unten wo man sich um die Belange des einfach Volkes kümmert.
Sehenswürdigkeiten gibt es ja mehr als genug. Der Siegesbogen, Die Fontänenallee, das Museum..." Sie zählte noch ein paar Dinge auf und beschrieb die Wege. Tom konnte sich so die wichtigsten Wege merken.

Sie grinste ihn wieder an. "Hey nimm doch mal die Sonnenbrille ab. Hier ist es ja nicht so grell. Ich kann dich ja gleich etwas herum führen... auf dem Weg zu mir nach Hause kann man einiges sehen."


Wache

An der Cafeteria war man zwar nicht begeistert von Sweet. Aber man gab ihr ein Tablett, schließlich stand sie unter Schutzhaft. Also versorgte man sie auch.
"Da vorne können sie sich einfach bedienen, Besteck finden sich hier. Kaffee oder Saft?"
Sweet hatte eine etwas kleinere Auswahl für ihr Essen, für sie selbst war es aber wohl ein Schlaraffenland. Schließlich sagte niemand wie viel sie nur bekäme.


Die anderen hielten aber etwas Abstand zu Sweet. Ihr Aussehen schreckte die Meisten noch ab.


Palast

Der General wandte sich schon von Chaser ab. Für ihn war Chaser nur ein Spinner. Die Wachen kamen näher um den potenziellen Irren weg zubringen.
Doch ein Einhorn in der Menge horchte auf und kämpfte sich durch die Leute.
"Wartet! Halt! Moment!"

Die Wachen hielten kurz inne. "Was ist Watching?"

Das Einhorn starrte geschockt Chaser an. "Was haben sie da gerade gesagt?! Ach was! Nicht hier! Los bringt ihn in mein Büro!"

Die Wachen waren zwar überrascht aber sie packten sich Chaser um ihn weg zubringen.

Watching lief vor ohne Zeit für Fragen zu lassen.


Xarfal

"Und wenn sie überrascht werden? Nein das wäre unverantwortlich Mutter. Ich geh schon zu ihnen!" Xarfal ging in den Garten wo er... niemanden fand.

"Hä? Glacier? Night? Wo seit ihr?" Xarfal war verwundert und er verfluchte es das seine Fähigkeit nicht das aufspüren war.

"Beim Abgrund wo sind die Zwei?!"


Bei Lilie

Thunder huschte von Busch zu Busch. Niemand bemerkte ihn. Dann setzte er zu seinem Angriff. Ja auch dieser erfolgte einfach so. Den die Wache an der Tür hatte ja keine Augen im Hinterkopf. Das Geräusch war dumpf und zu leise als das jemand auf ihn aufmerksam wurde.
Jedenfalls gingen die Beiden im Garten noch ihre Route.

Doch auf der Wolke war schon die Ganze Zeit ein Pegasus der das beobachtete. Er haute seinen Kumpel an. Die Zwei jagte direkt in einem Sturzflug auf Thunder hinab.

Thunder wollte gerade in die Tür rein als er zwei Schläge in den Rücken spürte und zusammen sackte. Hätten es die Beiden darauf angelegt wäre Thunder nun sicherlich tot. Aber jetzt lag er bewusstlos da.

"Der verdammt Penner hat ihn umgebracht."
"Nein tut ihm nichts. Bringt ihn in den Keller."
"Okay Boss..."
[Cassandra]

Sie vernahm ein aufstöhnen hinter sich. Stammte es von Shadow?
Mit einem kontrollierenden Blick sah sie kurz nach hinten.
"Ist alles in Ordnung? Wir sind bald da. Da vorne ist bereits das Anwesen."
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[Rain]

Jep... Spätestens jetzt würden sie ihn elendig verprügeln und hinausjagen.
Aber er musste es endlich los werden. Das hätte er am liebsten schon vor 3 Jahren gemacht, aber da hatte er noch nicht die Informationen über Finem.

Als dann aber plötzlich ein Einhorn dazwischen trat, wandte er sich wieder um und war...
überrascht. Er hatte es geschafft, jemanden zu finden, der endlich mal eine Ahnung von dem hatte, wovon er sprach. Die Mesur des weggebracht werdens lies er über sich ergehen, bis sie dann endlich im Büro des Hengsten waren.
"Schön zu wissen, dass jemand hier noch weiß, wovon ich spreche.
Mein Name ist Rain Chaser, mit wem habe ich das Vergnügen, wenn ich fragen darf?"
Da Tom keine Bits dabei hat setzte er sich einfach dazu und hörte Dawn zu. Wie sie ihn ein wenig über Canterlot erzählt. Zum Schluss kam sie allerdings zu einen mehr unangenehmen Thema.

"Meine Brille setzte ich nicht. Es gibt einen
zu guten Grund. Das tut mir zwar leid, aber das kann ich nicht tun und erst recht nicht in aller Öffentlichkeit."
Thundes Angriff war ein Erfolg.

Er hatte nun tatsächlich freie Bahn und machte sich sofort auf zur Tür. Er nahm den Schlüssel und setzte ihn an.

*Ich muss mich beei...*

Ein Schmerz durchfuhr ihn sehr plötzlich und so plötzlich wie der Schmerz kam. Ging er auch und mit ihm Thunders Bewusstsein...
Endlich! Bald werde ich endlich mich bei Xarfal entschuldigen können! Und vielleicht kann er mir dabei helfen, mit Grayhammers blutiger Leiche den Boden aufzuwischen!
Das Eis lachte leise. Sehr überraschend, wie aufgeregt du bist. Was wäre denn, wenn irgendetwas schiefgeht? Was wäre, wenn du den Kleinen, wenn auch nur aus Versehen, verletzt?
Vor Schock erstarrt blieb Shadow plötzlich stehen, die Augen weit aufgerissen. Ängstlich schaute sie zu dem Venture-Anwesen hoch. Als sie dem Eis antwortete, zitterte ihre Stimme etwas.
Du...du wolltest dir doch mit mir den Körper teilen und ihm nicht wehtun! Beruhigend antwortete das Eis. Keine Sorge, ich werde mich schon im Zaum halten. Aber du musst mir eines dringend versprechen. Was wäre das? Seufzend sprach das Eis weiter.
Versprich mir, falls ich einen Rückfall haben solle, und irgendjemanden angreife oder sogar verletze, wenn du auch nur Anzeichen eines Rückfalls spürst...halte mich auf, egal wie.
In diesem Moment hatte Shadow einfach nur Angst, man konnte es in ihrem Gesicht sehen. Sie wusste nicht, ob Cassandra ihren Gesichtsausdruck sah, denn ihr Blick war auf das große Haus vor Shadow gefesselt. Und die Eingangstür, zu der Cassandra sie grade führte.
Du glaubst also, du könntest einen Rückfall haben?
Ja, es könnte eventuell passieren. Ich werde mich anstrengen, aber es könnte wirklich passieren. Vor allem, weil ich, wegen Xarfals anziehender Aura, deinen Körper übernehmen muss. Halte mich auf, bevor etwas schlimmes passiert. Bitte.

Shadows Gesicht wurde wieder ausdruckslos, sie straffte den Rücken und ging mit erhobenem Kopf auf die Eingangstür zu.
Ich verspreche es.
Das Eis lachte. Und übernahm Shadows Körper.
Kaum hatte Hiatus das Fohlen angesprochen, rannte der Hengst los.
Anscheinend schien er doch nicht böse zu sein.
Was er dann jedoch machte, war zwar logisch aber......
Musste es so... naja... gut aussehen?
Wie seine Lippen über den Huf des Fohlens fuhren...
Er sich langsam festsaugte...
Und wie er das Blut vermischt mit dem Gift ausspuckte, so als würde er... etwas anderes ausspucken.
Hiatus versuchte sich zusammenzureißen und es klappte auch einigermaßen.
Als er sich noch einmal daran erinnerte, dass es nur ein Fohlen war, war es dann zum Glück schon vorbei.
Es blieb dabei, dass Hiatus kurz rot wurde, aber sonst passierte zum Glück nichts.
Als der Hengst jedoch sagte "Jester, hast du was gegen Gifte?", war Hiatus leicht verwirrt.
"Jester? Wer ist Jester?", dachte Hiatus noch bei sich.
Meinte er ihn? Aber wie konnte er den Namen "Hiatus" als "Jester" missverstehen?
Das klingt nicht mal ähnlich...
Dann nahm der Hengst noch ein Zauberbuch heraus.
War das BUCH Jester?
Was zur Hölle stimmte mit diesem Hengst nicht???
Bei Dawn

Dawn dachte kurz darüber nach was Tom meinen könnte. Doch das er die Brille nicht abnahm machte Tom nur interessanter für Dawn.

"Oh ein Geheimnis?" Sie trank den Kaffee.

"Nun... wenn wir zu mir gehen könntest du doch die Brille abnehmen oder?"


Bei Cassandra

Cassandra und Shadow waren schon in Sichtweite des Anwesen. Cassandra konnte auch eine bekannte Stimme hören die am Fluchen war. Xarfal schien sich über etwas aufzuregen. Er hörte nicht einmal die Tür.


Palast

Chaser wurde in ein Büro geschliffen das total durcheinander war. Überall lagen Papiere und Bücher. Man konnte unter dem Gerümpel alles mögliche sehen. Ein Globus, eine Leiter, eine Truhe, Kissen, Flaschen.. sehr viele Flaschen und noch mehr.

Chaser wurde auf einen Stuhl gesetzt.

Watching sah sich Chaser genau an. Er schob seinen Kopf zur Seite.
"Woher wissen sie das alles? Diese Armee haben sie das in ihrem... Traum gesehen? Oder haben sie Beweise? Waren sie schon einmal in der Anstalt für Geistig labile? Doch was wichtiger ist. Dieser Name... wo her kennen sie ihn?"


In einem Keller

Thunder hatte einen stechenden Geruch in der Nase der ihn weckte.
Er war an einem Tisch geschnallt. Sehen konnte er nichts da er eine Augenbinde um hatte.

Eine helle weibliche Stimme sprach mit ihm. "Hallo mein Freund. Du erinnerst dich sicher nicht an mich. Dafür hast du mich nicht lang genug beachtet. Aber ich kenne dich dafür um so genauer."

Thunder spürte einen Schlag in den Magen.

"Du und deine dreckigen Freunde! Ihr habt meine Familie ermordet!"

Ein Schnitt folgte an seinem Flügelgelenk. Diese Klinge Stecke noch halb drin. Das Blut floss nur langsam an ihm herab.
"Na erinnerst du dich an mich!?"
Thunder wurde irgendwie wach. Wenn auch nicht wirklich er konnte nichts sehen sondern nur hören.
Ein hele Stimme die ihn ansprach.
Und! ein gleißender Schmerz in der Magengrube.
*Wen haben wir ermordet? Was haben wir...*
Ein Stechend schneidender Schmerz durchfuhr sein Flügelgelenk.
Er musste aus Reflex aufschreien. Er wusste nicht wo er war und was mit ihm passierte aber er spürte etwas an ihm. Es tat ihm sehr weh und sein Flügelgelenk wurde so warm das es brannte.

"Argh! Wer sollst du denn sein?!" er atmete schwer. "Und was machen sie an meinen Flügeln! Wenn sie meine Flügel..."
Jetzt fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Sie sind es. Die Frau von diesem Dämonen. Wie hieß er noch? Banalhart?"
"Ist jetzt auch egal. Wo bin ich! Was machen sie mit meinen Flügeln? Und was? haben sie mit mir vor? Mich zum reden bringen?"
"Vergessen sie es! Ich werde nichts sagen! Eher werde ich sterben als das ich meine Freunde verraten würde."
"Also! Was wollen sie von mir? Und was haben sie mit mir vor?"
er zappelte sehr doch die Schellen reibten nur das Fell von seinen Gelenken herunter und hinterließen schon langsam Schürfwunden.
Leise murmelte er.
"Ich brauch ne Zigarette..."
Dark war sich sicher das meiste vom gift weg bekommen zu haben aber er war sich nicht sicher ob das fohlen noch in Gefahr war also suchte er weiter nach einem zauber, leider fand er keinen, als ein Mädchen kam und fragte ob er wieder gesund werde würde, Dark antwortete "ja bestimmt aber zur Sicherheit möchte ich euch bitten ihn zum Krankenhaus zu bringen... ich würde das machen aber ich weiß nicht wo der lieft würdet ihr das auch ohne mich schaffen? wenn ja dann sagt einem Arzt das er sich mit gift verletzt hat, das ich vermutlich das meiste des Giftes raus geholt habe und er soll auf verbleib von gift untersucht werden" am ende merkte er immer noch diesen bitteren und metallischen Geschmack den er noch mal mit dem Rest seine Flasche zu im Mund spülte.

Dark stand wieder auf und legte sein buch wieder in seine astral Tasche, für Hiatus sah es so aus als ob er das buch einfach ins leere verschwinden lies, Dark schaute Hiatus verwirrt an und fragte ihn "gehts dir gut ? du bist so rot im Gesicht"
Irgendwo in einem Keller

"SEIN NAME WAR BELHALHAR!!!!!"

Nun konnte Thunder einen stechenden Schmerz in seinem anderen Flügel spüren. Es war mindestens ein Nagel der nun den Knochen durchdrang. Diesen Flügel konnte er nicht einmal mehr bewegen.

"Eine Zigarette! Aber gerne doch!"

Gesagt getan schon drückte man eine an seinem Hals aus.

"Ich werde dir deine Flügel ausreißen!"

Scheinbar zog man sie etwas von Thunder weg. Das war ein flüstern von einer anderen Stimme.


Park

Das Fohlen wurde leicht panisch. "Was ist das für ein Gift?!
Ich werde sterben oder?
I-ich will zu meiner Mami!"

Der kleine Hengst begann zu weinen.


Das Mädchen war unsicher. "Ich... ja ich weiß wo das Krankenhaus ist. Aber ich kann ihn nicht tragen."
Sweet starrte mit großen Augen vor dem ihr dargebotenen Essen. Sie bestellte ein Glas saft und fing an ihren Teller mit allmöglichen Essen zu befüllen, egal ob die Kombination sinn machte. Sie nahm speziell auch einen tiefen Teller, einfach um mehr Essen heraufzupacken. So wurden Gurkenscheiben mit Kartoffeln, Salatblättern, Blumen, Heu Vaniliiesoße und ein Kuchenstück zusammengetrieben und auf dem Teller zu einem undefinierbaren Etwas zermanschte.

Ein widerlich aussehender Berg von verschiednem Essen türmte sich einige Zentimeter über den Essensrand und drohte umzukippen, doch sie brachte ihn heil zu einem Tisch, an dem schon mehrere Personen saßen. Sie lächelte einmal in die Runde und begann ihr Mahl missachtend jeglicher Tischmanieren schnellstmöglich herunter zu schlingen.

Vanillesoße quol aus ihrem Mund, während aie ausladende Kaubewegungen vollzog. Das Heu ähnelte durch die andauernde Berührung mit Flüssigkeiten auch eher Seetang, als getrocknetes Gras. Als sie fertig war kippte sie den Orangensaft in ihr Maul und begab sich erneut zur Ausgabe, wo sie dieses mal eine Kombination aus Apfelmus, Orangen, Erdbeeren, erneut Heu und ein Kuchenstück mit passender Schockoladensauce auf den Teller kippte. Alles sah für ihre Augen unendlich lecker aus und so leckte sie sich die Lippen während sie ihr entartetes Essen zusammenstellte und damit wieder zu der Tischgruppe wandern wollte.
Thunder zuckte zusammn als sein anderer Flügel mit etwas eisernen durchbohrt wurde.
"Argh! Hey! Ich hab dir gesagt lass meine Flügel in Ruhe! Argh!"
Etwas brannte an seinem Hals. Wie ein Brandeisen fraß es sich durch das Fell tief in seine Haut hinein.
"Was soll der Mist! Siehst du es denn nicht! Wir kämpfen für das gute. Und mein Cutie Mark beweist es. Es steht für den unendlichen Mut! Mach doch mit mir was du willst. Aber meine Flügel bleiben an mir!"
"Mach doch mit mir was du willst! Du wirst meinen Geist und meinen Körper nicht brechen können.!"
Solange wie sich Thunder lauthals wehrte spürte er nichts. Nur sein gesamter Körper brannte.
Jedoch nach jedem abgeschlossenem Satz spürte er den Schmerz überall auf einmal.
Es brannte, es drückte, es pochte,es fraß ihn auf, es war kaum auszuhalten.
In den Schmerzen versunken sackte er in sich zusammen und atmete schwer.
Er spürte nichts mehr. Außer den Schmerzan seinen Flügeln.
Er hatte alle seine verbleibende Kraft verbraucht und war am Ende. Lange hält er es nicht mehr aus.
Aber er zeigte sich stark. Auch wenn sein Körper anderst wollte. Doch der Schmerz. Der Schmerz!
Es war nicht mehr tragbar und lange macht er das nicht mehr mit.
...
Leise... kaum hörbar vernahm er flüsternde Stimmen aber konnte nichts deuten.
*Ist es das? Ist das mein Ende? So?! So einfach?! Ich kann mich nicht geschlagen geben. Was hat diese Schlampe mit mir vor? Hat die süße Lilie etwas damit zu tun? Wenn es so ist. Bin ich ein Narr gewesen... Nein! ich werde hier unten nicht so krepieren. Das wird nicht mein Ende werden...*