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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Tom wechselte wieder sein Blick zwischen Star, Xarfal und Dawn.
"Star! Das klingt nicht nach einer Erklärung sondern nach Schuldzuweisung und unnötige Gefühlseintrichterung. Hör zu Dawn, der kleine junge Hengst wurde schon versucht zu töten.
Die Stute, die gerade herausgegangen ist, wurde schon von Grayhammer beauftragt.
Er ist nicht so nett wie er vorgibt. Könntest du uns wenigsten jemanden nennen, der mehr über Grayhammer wissen könnte und würdest uns auch zu ihn führen. Ich glaub die das du nicht mehr über Grayhammer wissen kannst, aber solche kleinen Dinge wie das er sich als Jäger der Verräter ausgibt um sein Handeln zu berechtigen. Sag mir wenigstens ein Person die helfen könnte, für uns zu ihr und Verrate uns nicht tu es für uns..."
Er zog sein Brille hoch und schaut sie mit seinen pinken Augen im Welbennlick an. "...tu es für mich."
Dawn

Dawn blickte unsicher Tom und Star an.
"Tom du warst doch auch auf der Wache warum hast du dort nicht gemeldet das man versuchte ein Kind zu ermorden? Ein Kind ist ja wohl nie ein Verräter. Das kann Grey nicht machen! Derzeit ist er auch auf der Wache in seinem Büro. Sonst weiß ich das man ihn in der Kirche finden kann. Die Priester kennen ihn sicher. Warum er aber ausgerechnet in der Kirche ist weiß ich nicht."
Sie blickte Tom etwas verwundert an. "He he, du lustige Augen Tom."
Dawn wirkte nicht so als wenn sie lügen würde.


Xarfal

Xarfal ging an seine Mutter ran, er flüsterte zu ihr. "Soll ich dafür sorgen das sie auf jeden Fall die Wahrheit sagt?"
[Star Torch]

Scheinbar schien Dawn langsam zu begreifen warum alle hier wegen Greyhammer so aufgeregt sind. Jetzt wussten sie zumindest das er auf der Wache ein Büro hatte, was aber kein gutes Angriffsziel war. Und das er häufig in der Kirche anzutreffen sein und die Priester ihn sicher kennen müssten. Nur warum er sich in der Kirch aufhält konnte sie nicht sagen, das mussten sie wohl selber herausfinden. Xarfal kam dann zu Star und flüsterte ihr die frage ins Ohr, ob er dafür sorgen solle, das sie auf jeden Fall die Wahrheit sagt. Star überlegte kurz, ob das so gut wäre. Dawn schien nicht zu lügen. Da kam Star eine bessere Idee.

„Xarfal, lass sie lieber vergessen, das wir Greyhammer ans Leder wollen. Sie soll uns nur für besorgte Bürger halten, die Angst um ein Kind haben. Aber sie soll wissen, das Greyhammer versuchte hat dich, ein unschuldiges Kind zu töten. Es könnte sehr zu unseren Vorteil sein, wenn sie ihn langsam anschwärzt. Und vielleicht ein bissen mehr für Tom empfindet. Er scheint ja auch etwas für sie zu empfinden. Zudem könnte sie noch eine wertvolle Verbündet sein.“, flüsterte sie ihrem Sohn zurück, so das nur Xarfal es hören konnte, strich ihm ein paar mal über die Mähne und schmiegte ihren Kopf an seinen. Es sollte so aussehen, als wenn sie ihn nur etwas beruhigt wegen der ganzen Situation.
Nachdem sie die Gasse verlassen hatte wurde Shadow wieder sichtbar, trabte wieder durch die hell erleuchteten Straßen von Canterlot. Und? Wo willst du jetzt hin? Moment...oh nein, das wirst du nicht! Du spinnst doch! Hör mir mal zu, du...Nein, du hörst MIR zu! Merkst du es nicht? Wenn du meine Gedanken mit Hass auf Darklight verseuchst und uns so auseinander bringst, tust du mir weh! Das weiß ich, aber umbringen wird es dich nicht...Doch, irgendwann schon. Wenn ich weiterhin ganz allein bin und mir wegen deinen abweisenden Gefühlen alle Freundschaften versaue...meine Vergangenheit ist sowieso bereits für den Arsch! Wenn du mein Leben noch schlimmer machst, als es ohnehin schon ist, begehe ich irgendwann noch Selbstmord! Vielen Dank auch! Udn jetzt lass mich zu ihm gehen und halte deine verdammte Fresse!
Zum ersten Mal war das Eis über Shadows Worte wirklich schockiert, und es blieb tatsächlich still, gab der guten Seite sogar den gesamten Körper.
Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie, während sie mit dem Eis diskutiert hatte, durch die Straßen gerannt und jetzt bereits bei Darklights Haus angekommen war.
Nervös ging sie zur Tür und klopfte, hoffend, dass Darklight überhaupt reden wollen würde. Dann wartete sie.
Tom zog seine Brille wieder runter und lächelte zufrieden.
"Das sind doch Dinge die uns weiter helfen. Auf der Wache wurde schon eine Meldung abgegeben von einen gewissen Monty falls du den Kollegen kennst, der als Zeugin eine Stute mit hatte. Die sah echt nicht schön aus. Eventuell hast du sie gesehen. Willst du etwas trinken?
Nach den Stress gerade eben brauchst du sicher was."

Tom hielt ihr den Huf hin damit Dawn sich aus der Ecke wieder rausheben kann.
Darklight versuchte an was anderes zu denken was nicht so einfach war doch sein sohl lachen zu sehen ließ ihm ein erleichtertes lächeln kommen, als er dann fertig war klopfte es schon an der Tür, er nahm sein Kind vom stuhl und ging zur Tür, als er die Tür auf machte sah er Shadow, sofort schaute er traurig zur Seite und fragte ebenfalls traurig "was willst du ? du hast dein Dolch zurück... oder willst du mich jetzt doch ein für alle mal los werden wie schon so oft versucht ?".

Obwohl er sich sicher war das sie nicht dafür da war konnte er durch seine momentane Traurigkeit nichts anderes sagen, leicht gespannt hörte er zu was Shadow von ihm wollte.
Im Laufe der folgenden Tage lernte Lightning einiges über Nahkampftechniken und überlegte sich Vorgehensweisen für häufig vorkommende Szenarien.
Schnell bemerkte er, dass Kraft doch eben nicht alles war. Eine ausgeklügelte Strategie kann, wenn sie auf geht, auch über den unwirklichsten Kampf entscheiden.
Von einem der beiden Veteranen, dem er sich sehr anvertraute, schaute er sich einige Tricks ab, die er versuchte mit seinem Dolch umzusetzten. Nicht immer gelang alles einwandfrei, so schnitt Lightning sich einmal aus versehen selbst in den Oberschenkel. Seither hat er eine ca. 3" lange Narbe, die ihn an das Missgeschick erinnert. Gegenüber den Stuten ist diese Narbe jedoch nur ein Preis seiner Männlichkeit, der ihm im Kampf gegen eine Überzahl Feinde verliehen wurde.

Die letzten paar Tage ging es nur bergauf, dies zehrte an den Nerven und der Kraft der Truppe bis... "Seht ihr das Männer? Dort auf dem Hügel liegt Canterlot. Wir haben es geschaftt!" merkte das graue Anführer-Erdpony an. Die Ruhe der Nacht wurde durch lauthalses Jubeln gestört. Einige nahmen sich in die Hufe, nur Lightning...dieser stand allein auf einem Fleck, zwar glücklich...aber nachdenklich. All die Emotionen wegen Horst's Todes kamen wieder hoch und ließen seine Freude verblassen. Hätte er alldies, was er während der Reise gelernt hat nur schon damals, als es darauf ankam gewusst. Vielleicht gäbe es dann auch ein Pony, dem er seine Begeisterung mit einer Umhufung zeigen könnte.
'Nein, ich darf nicht weiter darüber nachdenken. Mein....mein Bruder, ich werde ihn vielleicht morgen wieder sehen. Vergangenheit bleibt vergangen, doch vor mir steht die Zukunft. Eine nicht ganz einfache...aber vielleicht erfräuliche Zukunft.' dachte Lightning um sich selbst aufzumuntern.

Der Truppenleiter hielt es für das Beste, für heute noch einmal zu kampieren und erst morgen, mit neuer Kraft, zum Stadtinneren aufzubrechen. Schnell wurden aus Ästen und Blettern des Waldes Unterstände gebaut, da sich ein Unwetter näherte.
Obwohl das graue Erdpony Lightning unsympathisch erschien, machte er seine Arbeit gut. Trotz auftretender Missstimmung hielt die Gruppe zusammen und alle hörten auf ihn. Vielleicht hatte auch einfach kein anderes Pony die Lust oder den Mut, sich diese Verantwortung zu einer solchen Zeit aufzulegen. Am Abend legte sich Lightning unter einen umgekippten Baumstamm, den er zusätzlich mit Ästen unterstützte und mit Buschwerk überdeckte, um sich vor dem herannahendem Gewitter zu schützen. Sein Notizbuch, indas er wieder die Erlebnisse des Tages schrieb, legte er zum Schutz in seine Satteltasche in der Hoffnung, dass es nicht nass würde. Er schloss die Augen und hoffte, dass er bald seine Bruder Thunder wiedersehen könne.
Darklight öffnete, er schien traurig, als er sie sah, sagte, sie habe doch jetzt ihren Dolch, und fragte, ob Shadow gekommen war, um ihn ein für alle Male auszulöschen.
Tränen stiegen Shadow in die Augen, sie konnte verstehen, warum er ihr so etwas sagte, sie hatte ihn sehr verletzt. Aber trotzdem hatte sie das Gefühl, etwas Scharfes würde in ihre Seele gerammt werden.
Das Eis hielt sich vollständig zurück, versuchte auch nicht, Shadow zu manipulieren oder ihre Gedanken mit Hass zu verseuchen. Das hier war Shadows Angelegenheit, und eigentlich auch die Schuld des Eises. Die einzige Möglichkeit, das hier für Shadow wieder gut zu machen war, Shadow in Ruhe zu lassen und sie nicht zu kontrollieren.
Shadows Horn leuchtete auf, der Dolch schwebte aus ihrer Tasche. Für zwei Sekunden war er auf Darklight gerichtet, dann schleuderte Shadow ihn von sich, und der Dolch bohrte sich, weiter weg von den beiden, bis zum Heft in den Erdboden.
Bevor sie wieder Darklight ansah, warf sie dem Dolch einen Blick zu, als wäre das Ding eine Krankheit.
Fast verzweifelt, dass er ihr nicht zuhören würde, sah sie Darklight in die Augen, versuchte aber nicht, das Haus zu betreten, sondern gab ihm die Chance, ihr die Tür vor der Nase zuzuschlagen, wenn er das wollte.
"Dark, bitte, hör mir zu! Es geht mir nicht um den Dolch, es kann ja auch jede andere Klinge sein! Mir ging es darum, das ich Angst habe, dass du mir nicht vertraust, wenn ich was Scharfes in die Hufe bekomme. Ich habe bereits viele schlimme Dinge getan und ja, ich habe bereits versucht, dich zu töten, aber ich versuche mich wirklich zu ändern und mich im Zaun zu halten! Ich...ich möchte kein Monster sein und wahllos Leute umbringen. Und...ich will dich nicht verlieren. Es tut mir leid, du versuchst doch auch nur, mich vor mir selbst zu schützen. Bitte...vergib mir."
Die Angst, ihn zu verlieren, wurde so groß, dass Shadow ihre Tränen jetzt nicht mehr zurückhalten konnte, sie flossen ihr über die Wangen. Ihre nächsten Gedanken ließen das Eis vor Ekel erzittern, aber dieses tat nicht, um Shadow aufzuhalten.
Shadow sah ihn an, ohne wegzusehen, um zu unterstreichen, dass sie die Wahrheit sagte. "Dark...ich liebe dich..." flüsterte sie.
Dark hörte Shadow genau zu und obwohl er wusste das sie eine sehr gute Lügnerin war wüsste er doch das sie die Wahrheit sagte, während sie sprach kämpfte Dark mit sich selbst um nicht selber in tränen aus zu brechen, doch bei dem letzten geflüsterten Satz konnte er nicht anders, er fing auch wieder an zu heulen und umarmte sie dann passte aber dennoch dabei auf das Kind auf und sagte dann weinend "ich kann einfach nicht lange böse auf dich sein ich vertraue die nach wie vor und ich will dich auch nicht verlieren".

Er umarmte sie langsam immer fester und sagte "ich liebe dich und würde alles für dich tun" er verharrte eine kurze zeit so was ihm aber wie eine Ewigkeit vorkam und noch eine Ewigkeit bleiben könnte.

er öffnete ihr dann die Tür und sagte immer noch leicht in tränen "nimm schon dein Dolch und komm rein wenn du willst mein heim ist nun auch dein heim... wenn du es natürlich willst" obwohl er sie reinbad wusste er nicht was sie bei ihm machen könnte, er könnte vielleicht gleich anfangen ein zimmer für sie bereit zu machen wenn sie hier bleiben würde.

Dark sah zur Uhr und sagte dann "wenn du hier bleibst kann ich dir ja ein zimmer bereit machen oder willst du nicht hier bleiben?" Dark wusste ja das sie selber ein heim hatte nur wusste er nicht ob sie zu sich nach hause geht oder hier bleiben würde
"Doch, ich möchte gern hierbleiben, mein Zuhause...musste ich nämlich zerstören, damit meine Klienten glauben, ich sei tot, und mir nicht mehr mit Aufträgen kommen, deswegen wollte ich aus Canterlot fliehen. Grayhammer hat aber irgendwie herausgefunden, dass das nur ein gefälschter Überfall auf mich und mein Zuhause war."
Froh, dass Darklight ihre Entschuldigung annahm, folgte sie ihm in sein Haus. Zuerst kam sie sich etwas fehl am Platz vor.
Na, zufrieden? Dein Kazanova kann dich offenbar auch gut leiden. Und vergeben auch, schlecht ist das ja nicht. Keine Selbstmordgedanken mehr? Die Worte des Eises waren spöttisch, aber auch mit einem leicht besorgten Unterton. Ich bin froh, dass er mir vergibt, ich hoffe nur, ich werde nicht wieder zu einer wahnsinnigen Spinnerin, die ohne mit der Wimper zu zucken alles tötet, was ihr in die Quere kommt...und dabei auch noch...Spaß hat... Bei dem Gedanken ekelte Shadow sich vor sich selbst. Aber du bist noch lange kein so großer Spinner wie Darklight, er hat wirklich nen Vogel. Du bist nur leicht verwirrt, er ist wahrscheinlich irgendwie psychisch gestört.
Shadow konnte nicht anders, sie schlug sich den Huf vor die Stirn und knurrte genervt. Würde das Eis denn niemals damit aufhören?
Darklight hatte das offenbar bemerkt, und Shadow lief rot an, lachte nervös. "Äh...entschuldige, meine andere Seite hat grade einen...Kommentar gemacht, der einfach...ähm...dämlich ist." Wow, wie elegant ausgedrückt. Ich ziehe den Hut vor dir.Verschwinde.
als er sie rein bat schlug sie sich seltsamerweise mit dem Huf auf die Stirn und knurrte auch, danach lief sie rot an und und sagte das die andere Seite ein dämlichen Kommentar von sich gegeben hätte Dark sagte "wenn das alles ist was die andere Seite macht stört es mich nicht" doch wurde er langsam neugierig und konnte sich die frage nicht verkneifen "uhm... was... hat den die andere Seite gemacht ? wenn du nichts dagegen hast".

Gleichzeitig brachte er Sein Kind in das Kinderbett ging er langsam zur Küche und fragte "willst du was trinken oder essen?" langsam beruhigte er sich sichtbar von der Sache von eben, danach sagte er noch "ich mache dir mein bett fertig ich schlafe dann auf dem Sofa".
Na super gemacht! Jetzt will er wissen, was du für einen Unsinn in Meonem Kopf anstellst! Hervorragend! Das Eis lachte nur. Tja, du hast zwei Möglichkeiten. Belüg ihn, oder sag ihm die Wahrheit. Ich an deiner Stelle würde lügen, sonst denkt er am Ende noch schlecht von dir. Aber...aber ich bin nicht du. Ich bin ein Teil von dir, aber nicht du.
Innerlich grinsend wandte Shadow sich an Darklight. "Also, meine andere Seite hält sowieso nichts von der Liebe, und sie nennt dich ständig einen irren Spinner, der so blöd ist, sich mit einer Killerin einzulassen. Vielleicht ist das wirklich ein bisschen verrückt, ich bin ja auch nicht grade ungefährlich, aber ich kann trotzdem anders sein."
Entschuldige, aber jetzt halte ich dich für nen Spinner. Du versaust dir nur selbst die Beziehung, da brauchst du nicht mal meine Hilfe für. Nenn mich doch wie du willst, aber ich glaube, in diesem Fall bringt mich Ehrlichkeit weiter als Lügen.
Als Dark Shadows Antwort hörte musste er leicht lachen "ist das alles ? ich hatte schon mit einer richtigen Beleidigung gerechnet... aber das, das ist bei mir schon normal ich weiß selber das ich nicht der normalste bin, mit einer Auftragskillerin zusamen zu sein ist für mich noch nicht mal seltsam" dann lächelte er sie wieder an und legte ein Huf auf ihre schulter "das du Auftragskillerin bist stört mich absolut nicht ich liebe dich und ich werde alles tun was ich kann um dir zu helfen und dir ein.... von mir abgesehen ein normales leben geben... wir müssen uns erst um Greyhammer kümmern danach muss ich noch mit die anderen gegen Dämonen kämpfen und haben dann endlich ein normales leben... na gut so normal wie es bei mir geht"

danach schaute er auf die Uhr und sagte "mmh es ist bald zwölf ich müsste bald mal anfangen essen zu machen die kinder sind bald mit der schule fertig".
"Hmm...wie wäre es, wenn ich dir helfe beim Essen machen und dann mit dir zusammen deine Kinder von der Schule abhole? Außerdem sollten wir langsam zu Stars Anwesen zurück, vielleicht haben sie bereits einen Plan, wie wir Grayhammer ausschalten können." Während Shadow mit Darklight sprach, murmelte das Eis alle Schimpfwörter zusammen, die es kannte. Es war wütend darüber, dass Darklight es auslachte und ihre Worte als "keine echten Schimpfwörter" bezeichnete. Lässt du mich ran? Dann beschmeiße ich deinen besserwisserischen Klugscheißer mit ein paar echten Schimpfwörtern! Und die schmier ich ihm ins Geschicht! Halte dich gefälligst zurück! Du hast mein Hirn schon einmal verseucht und dadurch fast meine Beziehung zerstört, ich habe dir immer noch nicht ganz vergeben, also gib mir keinen Grund, dich noch anzugreifen. Ja, natürlich, oh größte hochwohlgeborene Majestät, ich stehe eurer allmächtigen, gütigen Hoheit ganz zur Verfügung. Das Eis kringelte sich beim Sprechen vor Lachen, alle Worte waren mit Hohn und Spott gewählt. Shadow achtete nicht einmal darauf, ihr ging es nur darum, dass das Eis endlich ihren Mund hielt.
Bei Shadows Angebot musste er leicht lächeln "das ist nett von dir muss aber nicht sein ich mache das hier ja schon seid 2 Jahre alleine, ich bin schon daran gewohnt, was das mit Star angeht ist eine gute Idee nur..." dann wurde sein blick wieder etwas traurig und auch leicht mit sorgen gefüllt "wenn die schon hinter Xarfal her sind weiß ich nicht ob sie nicht schon ein Auge auf meine Zwillinge haben... ich möchte sie nicht alleine lassen und sie mit zu Star zu nehmen währe etwas auffällig, wir waren vorhin schon so viele dort waren zumal ich sie nicht in etwas hineingeraten lassen will... die Zwillinge sind schon junger als Xarfal... und Xarfal hatte es schon nicht leicht mit der Info das man ihm ans leder will..."
Jester

Jester hielt diesen Dauerschnulz nicht länger aus. Es war einfach nicht die Zeit für so etwas. Zudem hatte er schon lange keinen Spaß mehr gehabt.

Für einen Moment übernahm Jester die Kontrolle über Darks Körper. *Dark* schrie auf einmal auf. "Awwawawwawaaaahhhh!"

Dark hörte nur ein Lachen in seinem Kopf. "Oh man ihr seid echt unglaublich!
Oh du willst mich töten, hast nen schweren Geistesschaden. Ich liebe dich Psycho-Girl!" Jester machte dabei noch alberne Kussgeräusche. Er verstellte die Stimme.
"Ich liebe dich Darkileinchen!"

"Moment gibts später noch etwas zu sehen? Gut ich hol noch Popkorn."


Dawn und Xarfal

Dawn nickte Tom an. "Ja etwas zu trinken wäre nicht schlecht. Aber nein ich weiß nicht was Monty derzeit so macht."
Sie beruhigte sich langsam. Scheinbar wollte man ihr doch nichts.

Xarfal blickte nur etwas fragend Star an.
"Wie soll ich jemanden etwas vergessen lassen? Ich kann das nicht, außer wenn ich sie ganz oft ihren Kopf gegen die Wand schlagen lassen würde. Aber das sie mehr auf Tom fixiert wird, das bekomme ich hin."
Als Star sich dann wieder an Xarfal schmiegte wurde er etwas rot.
"Mama doch nicht vor Fremden!"

Er räusperte sich und ging dann zu Dawn hinüber.
"Hey Dawn!"

Sie schaute überrascht Xarfal an.
Xarfals Augen glühten etwas stärker rot. Anschließend sah Dawn Tom ganz verliebt an. "Oh... Tom komm gehen wir doch zu mir... da hätte ich Kaffee."
Dann ging sie einen Schritt vor und strich mit ihrer Schnauze über seine. Sie wollte ihn küssen.
Ganz plötzlich schrie Darklight auf, dann fing er völlig unerwartet an, totalen Schwachsinn zu reden. Von wegen, Shadow hätte einen Geistesschaden und er würde sie, das "Psycho-Girl" voll lieben.
Total verwirrt trat Shadow zwei Schritte von Darklight zurück und zog eine Augenbraue hoch. "Ähm...Darklight? Alles in Ordnung bei dir?"
Selbst das Eis war über Darklights seltsames Verhalten verdwundert, aber noch mehr darüber, dass es so plötzlich kam. Ich glaube, das solltest du nicht ernst nehmen, so plötzlich wie es kam wird es auch wieder weggehen. Warte einfach kurz, und am besten, du tust jetzt nichts unüberlegtes. An der ganzen Sache ist etwas wirklich faul, nimm es nicht ernst, außer, er greift dich an. Danke für die Tipps, also, nicht ausflippen, durchdrehen oder sonst was, nur normal verhalten. Ach ja, haste dieses Mal etwa keinen dämlichen Spruch für Darklight bereit?
Meinst du, dass er zum Beispiel soeben die Grenze zwischen Spinner und Geistesgestörter überschritten hat? Ich hätte es nicht darauf ankommen lassen sollen...
Immernoch ein wenig verdutzt schauend blieb Shadow stehen und musterte Darklight, wartete darauf, dass er, hoffentlich, wieder normal werden würde.
Dark erwartete Shadows Antwort bis er dann plötzlich spürte wie er die Kontrolle verlor er wusste genau wer das sein konnte, danach fing er an blöd zu schreien und Blödsinn zu sagen dabei musste Dark sich mental Facehoofen.

Als er dann wieder Kontrolle über den Körper erlangte musste er kurz leicht lachen, er war zwar wie immer ein schlechter Moment doch fand er das doch irgendwie witzig und nach den ganzen Jahren musste er das schon erahnen.

Dann sah er leicht verlegen zu Shadow "das... tut mir leid... habe ich dir schon mal von Jester erzählt ? Kurz gesagt eine 2te seele in mir der immer der erste ist, wenn es um Spaß geht und die Sache gerade... war ihm wohl zu langweilig und vermutlich auch zu schnulzig dafür möchte ich mich entschuldigen... auch wenn ich leider zugeben muss das ich das doch irgendwo witzig fand".

Dark hoffte das sie das nicht zu schlecht aufnehmen würde.
Irgendwann wurde Darklight wieder normal, entschuldigte sich bei Shadow und erzählte ihr von Jester, seiner zweiten Seele. Shadow schüttelte darauf nur verständnissvoll den Kopf. nach dem, was das Eis ihr erzählte, hatte sie so was in etwa erwartet. "Keine Bange, ich reiße dir nicht den Kopf ab, nur weil du die Kontrolle über deinen Körper verlierst, glaub mir, ich kenne diese Dinge, von wegen zweite Seele, ziemlich gut...aber das, was Jester grade abgezogen hat war wirklich...seltsam." Sie lachte amüsiert.
Sag mal, hat eigentlich neuerdings jeder Penner auf der Straße zwei Seelen im Körper? Du hast mich, Darklight hat diesen Idioten Jester (mit dem ich übrigens noch ein Hühnchen zu rupfen habe) und Star hat...wie war nochmal der Name? Ach ja...Lux Aeterna. Verwandeln sich alle auf dieser verdammten Welt jetzt in völlig gestörte Psycho-Spinner???
Darauf konnte Shadow nur eine Antwort geben. Ich habe keine Ahnung.
Dark lachte kurz und sagte dann "das war mir klar das du damit auch Erfahrungen hast, aber nichts desto trotz habe ich mehr und länger Erfahrung damit, ob das jetzt was gutes ist bleibt wohl zu schauen" dann lachte er wieder etwas und sagte dann "der ist immer für Spaß zu haben wie gesagt und da er das Talent hat immer im falschen Moment immer was zu machen hat er mir so einiges an Probleme bereitet... das aber wohl größte Problem war aber meine schuld... obwohl er mir schon einiges an Probleme bereitet hat, hat er mir schon oft das leben gerettet" sagte er lächelnd