Bronies.de

Normale Version: RPG: Der Abgrund
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
[Harp Mind / Pilzhain]

Ich habe auch Angst.“ sagte Harp mit zittriger Stimme und lächelte Sweet schwach an, „Aber ich glaube daran das uns hier nichts geschehen wird. Hätten sie wirklich etwas böses mit uns vorgehabt, dann wäre es schon längst geschehen.“ versuchte sie sich und Sweet zu beruhigen.

Mit etwas unbehagen sah sie wieder, wie Sweet zu der Puppe sprach über die Zecken der Stute machte sie sich jedoch keine Gedanken. Zu fremd war ihr die Situation und die Umgebung als dass sie sich mit Ungeziefer Gedanken machen konnte.

W-was hat Sie gesagt?“ fragte Mind vorsichtig und wusste nicht ob sie das rechte tat oder sich und Sweet dadurch nur noch mehr verunsicherte. Sie hoffte nur das es im Gasthaus der Dogs freundlicher und ermunternder war.
Alissa

Alissa ließ sich gegenüber Lilithia nichts anmerken. Zwar sah sie das Kätzchen noch, doch ob Lilithia es nicht tat? Sie schaute nur auf den Punkt wo das Kätzchen war, welches zum Glück auch schnell genug dem Tritt entwischte.

"Da ist nichts." Sagte sie nur Kühl zu der Stute. "Sie ist nun im Wald, der den wir auf der Reise durchquert haben. Sicherlich werden die Nachtaktiven Kreaturen heute doch nicht hungrig zu Bett gehen." Mit einem Simplen Lächeln schaute sie der Halbdämonin ins Gesicht, während sie ungesehen von Lilithia, unter ihrem Umhang das Kätzchen streichelte.

Würde sie diesen Köder schlucken, hätte sie endlich gegen Lilithia einen Sieg errungen. Wäre sie weiter misstrauisch, musste Alissa damit rechnen das Lilithia bescheid wusste. Dann müsste sie gegenmaßnahmen vorbereiten... Innerlich bereitete sie sich darauf schon vor.
Dusk

In der Dunkelheit konnte Dusk sich ungesehen den Berg nähern. Der Wind zog schräg von der Seite. Er konnte den Geruch der Dogs aus dem Holzfällerlager wittern. So wurde er nicht von dem ständigen Rauchgeruch vom Berg gequält.

Die Straße war noch immer nicht ganz ruhig. Wieder rollte ein Wagen den Weg lang, die Dogs arbeiteten sogar in der Dunkelheit unermüdlich weiter.

Nun wo er aber weiter hoch kommen konnte entdeckte er aber schnell wofür einige Bäume Verwendung fanden. Um den Berg wurde eine Palisade errichtet. Doch nicht nur eine. Anhand der Fackeln weiter hoch waren es noch einige. Mehrere Ringe aus diesen Pfählen sollten wohl mögliche Angriffe bremsen. Kurz vor dem Pfad der Wagen sah Dusk 2 Spieße. Unter den Spießen befanden sich wirre haufen aus Blätter, Holz und Steinen. Doch oben drauf sah der die Köpfe von 2 Timberwölfen. Sie wurden mit Seil zusammen gehalten damit man sehen konnte was sie waren. Irgendetwas grünes zähflüssiges ran an die Spießen runter.

Würde Dusk den Weg weiter folgen würde er schnell die Lücke in der Palisade sehen. Doch dort befand sich auch ein Wachhaus durch das man durch musste. Das Tor stand aber offen. Direkt neben dem Wachhaus waren sogar noch 2 Türme, sie waren schief und nur grob aus dem Holz gearbeitet. Doch einige Schützen bezogen auf Beiden Türmen Stellung. Auch am Tor standen 2 Dogs mit Hellebarden, die waren sogar welche der ganz großen Art.


Darklight

Das unbekannte Wesen starrte Darklight noch etwas ungläubig an. "Das ist ein genialer Traum!" Es fing an aufgeregt zu lachen.
Mit einem sonderbaren Blick starrte es Dark an und kam näher. "Das dort ist nichts, erzähl. Wie ist so zu zaubern? Und wie genau fühlte sich das an als du untot warst? Oh und es tut mir schrecklich Leid das mit den Zombies, ich wollte nicht das sie auf dir herum kauen.
Hey hey! Kannst du mal hier zaubern? Irgendwas?! Bitte!"
Egal was es war, es wusste über Dark Bescheid und es wurde aufdringlich. Etwas in Dark sagte ihm das er nun besser abhauen sollte und zwar schnell.


Pilzhain - Krämer

Während Slick sich umsah fand er am schnellsten den Smaragd auch in unterschiedlichen Schliffen. Sogar einen in roher Form. Bücher fand er aber keines. Karten waren wieder etwas anderes. Dort war eine Kiste aus der ragten mehrere Schriftrollen. Genau genommen waren das alles Karten, sehr unterschiedlich. Einige von Höhlen, ganzen Labyrinthen, andere zeigten Kanalisationen an. Auf den meisten waren ein paar komische Symbole auch verteilt, mal ein Kreuz, unterschiedliche Striche, etwas das wie ein Auge aussah und noch mehr was Slick nicht so recht deuten konnte. Nur eine Karte kam Slick sehr bekannt vor... darauf waren die Gänge so gewunden dargestellt. Auch der Aufbau wo größere Räume waren. Das war ein Bau der Changelinge.


Harp und Sweet

Die Zwei gingen los... noch ging keiner zum Gasthaus außer ihnen. Tatsächlich waren die Schilder hier anders als bei den Ponys, doch war da etwas das Sweet und Harp verstehen konnten. Eine verwitterte Ausschilderung worauf stand das es für Reisende Hilfe da lang ging. Sie gingen durch ein paar Tunnel und Gänge, blieben aber auf der gleichen Ebene. Dann fanden sie in dem Gang an der Seite eine Holzwand mit Fenstern an den Seiten. Anderes als die anderen Wohnbauten war hier das Holz richtig gut gearbeitet, so wie man es aus den Ponysiedlungen kannte. Tür stand einen Spalt offen, es war leise und dunkel darin. Ein Schild hing vor der Tür nur noch an einer Kette. *B.t..ha..* Einige Buchstaben fehlten oder waren verwittert.

Die Puppe war unterwegs nicht so aufs Reden aus. "Dort... etwas wie ich, aber anders. Wasser, schnelles Wasser. Ich muss es genauer belauschen." Dann blieb die Puppe still.


Untergrund Bahnhof

Vor Schreck hopste der kleine Wolf kurz hoch und drehte sich im Sprung um. Doch der Schock hielt nur ganz kurz. Nach dem Stupser wusste der Kleine ganz genau was er machen konnte. Sein Instinkt stellte sich aufs Spielen um.

Kaum war die Tür offen rannte er auch in den Tunnel der Bahn. Der Stahlkoloss ruhte auf den Gleisen, er zischte noch etwas. Die Kristalle in der Decke erhellte den Tunnel den ganzen Bahnhof entlang.
Hier und da standen noch ein paar Kisten sowie Fässer, die waren aber alle leer oder kaputt. Der Bahnhof hatte schon besser Tage erlebt. Nur trieb man eben keinen Handel mehr mit den Ponys.

Der Kleine ließ sich ganz von Joe mitreißen. Er jagte ihn etwas oder ließ sich jagen. Machte Scheinangriffe, rollte sich etwas im Dreck rum und lief einfach mal etwas den Bahnhof lang. Aber nicht für lange. Recht am Ende angekommen wo dann der dunkle Tunnel der Bahn in die Finsternis ging blieb er stehen. Seine Ohren gingen hoch und er drehte seinen Kopf zu einigen Kisten die da standen. Er schnüffelte am Boden und pirschte sie dann langsam an die Kisten an.

Als Joe auch da war konnte er auch schnell etwas wittern. Hier lief jemand lang. Ein Pony, aber ein fremdes. Die Spur ging zu den Kisten.


Pilzhain vor dem Bahnhof

Lilithias Huf schlug hart auf den Boden. Ein paar Funken entstanden kurz an der Stelle. Sie flüsterte dann Alissa noch etwas zufrieden zu. "Kreativ ist leise, ich habe mir doch die richtige Sklavin mit dir ausgesucht. Hättest du jetzt noch einen schönen harten Schwanz zwischen den Beinen wärst du perfekt."
Sie wurde still als Jester näher kam.

Fröhlich sah er die Stuten kurz an. "Okay da sind wir im sonnigen Pilzhain, ich weiß die Zugfahrt war sicher sehr anstrengend und auch unangenehm für einige." Dabei sah er vermehrt Alissa an.
"Aber jetzt sind wir ja hier. Wir können hier auch im Gasthaus noch einmal in echten Betten schlafen. Und hier werden wir uns auch noch einmal an frischem Essen laben können."
Er schaute auch einmal runter zu Blair, aber dazu sagte er nichts.
"Habt ihr noch vor euch etwas zu holen? Sonst können wir schon gehen. Das Gasthaus ist 3 Etage über uns. Wenn ihr einen Dolmetscher braucht wo Russel und Emerald nicht hier sind. Hiatus da vorne und ich können auch die Sprache der Anwohner."
Greyhammer ließ er außen vor. Er sollte noch nichts von Lilithia genau erfahren. Nicht auszudenken wenn dieser Inquisitor der Anführer der Gruppe wäre.

Lilithia kuschelte sich schon wieder an Alissa dran. "Oh ja wir sollten sofort zum Gasthaus gehen. Etwas zu Essen wäre gut und außerdem bin ich ja so erschöpft von der Reise, du doch auch Alissa oder?"

Lilithia und Jester würden zum Gasthaus gehen wenn keiner sie aufhalten würde.

Blair wusste leider nicht genau was das für ein Zauber war. Sie konnte ihn nicht zuordnen. Für sie war es also schwer zu sagen wann sie wieder sichtbar wurde. Doch konnte sie auch sehen wie Jester sie gezielt ansah für einen Moment.


Greyhammer sah zwar das Harp und Sweet gingen, doch er ging davon aus das sie wussten was sie taten. Sie gingen ja so Zielstrebig in eine Richtung.
"Wir werden es schaffen, es ist der Wille der Prinzessinen.
Ja wir haben hier einige Kämpfer, Russel wirkt sehr kräftig. Ihr seid auch sehr stark.
Für Heute solltet wir uns zur Ruhe begeben. Die hier noch stehen können sich wohl nicht hier orientieren. Da werde ich sie wohl führen müssen."
Er drehte sich von dem Obelisken der Gruppe zu die noch da war.
"Also sollen wir los? Wir müssen ein paar Stufen hoch zum Gasthaus."
Nur Slick hörte Greyhammer noch, da er im dem Laden direkt neben der Gruppe war.
Hilflos musste Sierra schmerzhaft feststellen das alles nichts genützt hatte,ein zauber das hätte gepasst aber daran hatte sie nicht gedacht
"natoll..."
Weiter kam sie nicht als sie von dem strom gezogen wurde
Würde sie sterben?wenn sie sich clever anstellte vieleicht nicht
Sie stabilisierte das boot indem sie sich in die mitte stellte um es auszubalancieren sie wurde ordentlich durchgeschüttelt.
Hier und da wo eine welle drohte sie fortzuspühlen versuchte sie,sie vorher an der wand brechen
Alissa

Lilithias Worte ließen es Alissa Eiskalt den Rücken hinunterlaufen. Das würde ihr auch noch fehlen, zum Glück schien Lilithia nicht zu planen sie zu verwandeln... Das wäre das allerletzte was sie brauchte.

Doch Darklight kam und brachte sie auf andere Gedanken. Sein Humor, das hatte sie garnicht zuerst von ihm gedacht. Sie kicherte etwas, hoffte aber doch ihn noch einmal alleine zu erwischen. Wenn sie schon als Sklavin herhalten müsste, würde sie ihn als Boten ausnutzen.

"Ich denke wenn wir dich behalten kommen wir ganz gut zurecht Jester." Sprach sie als sie langsam zum Gasthaus aufschlossen. Sie achtete darauf das dass Kätzchen mit ihr Schritt halten konnte.

"Erschöpft? Nun eigentlich geht es mir... Ehm ich meine ja. Ich glaube ich würde gleich sofort Tod ins bett fallen..."
Sweet war etwas irritiert von den Worten Leonas. Sie waren ungewohnt kryptisch und verworren.

"Leona spricht von irgendetwas, das gebunden an Fleisch ist, aber nicht zu berühren ist. dann auch noch was von schnellem Wasser und das sie genauer zuhörne muss. Ich hoffe es ist niemand, der uns böses will.

Man konnte die Sorge gut an Sweet erkennen. Das letzte mal, als Leona sie vor etwas gewarnt hatte, war es sehr Ernst zu nehmen. "Leona htte mich gerettet weißt du? Sie hat mich gewarnt das böse Wesen in das haus der Weaver kommen würden und sie kamen. Wäre Leona nicht gewsen, hätten sie wahrscheinlich Dream und die anderen getötet. Doch Leona hat sie, so schmerzefrei wie möglich, getötet und uns gerettet."

Sweet drückte Leona wieder ein wenig fester an sich, achtete aber darauf, das ihre Ohren noch frei waren.

"Schau mal. Das Haus könnte fast von der Oberfläche stammen" kommentierte die Zeckenstute shcließlich, als sie vor dem Haus für Reisende kamen. "Was das wohl ist?" Sweet warf einengenauen Blick auf das Schild und kam zu dem Ergebnis, das es Botschaft heißen musste. Das gab sie an harp weiter und würde sich auf ihre Freundin verlassen, ob sie da hineingehen sollten, oder wie nun weiter verfahren werden würde. Sweet fühlte sich von all dem Stein um sie herum zu eingedrückt, als das sie selbstständig sein wollte.
[Harp Mind / Pilzhain]

Die Gänge und Tunnel vergrößerten Harps Unwohlsein und nur der Glaube daran irgendwie doch an Hilfe oder einen gastlicheren Ort zu kommen, ließ Harp nicht in Angst ausbrechen. Dennoch war der gedanke hartnäckig, doch lieber zurück zu der Gruppe zu gehen.

Sweets Worte, wenn auch mit einem angenehmen Klang verbunden, halfen ein wenig. Alleine die Tatsache, die Gängen mit Worten zu füllen, beruhigten die Musikerin etwas.

Bei dem Gebäude angekommen und mit der Erklärung von Sweet sich zufrieden geben, es schien logisch, starrte Harp einige Momente nur auf die Tür.

W-wir sollten dann Leona mal etwas gutes tun. Vielleicht ein hübsches Kleid oder sowas?“ sagte Harp zögerlich. Die Puppe … Hapr wusste nicht so recht wie sie diese Stoffigur behandeln sollte. Fürs erste würde sie so tun, als wäre Leona lebendig.

Harp schluckte, „Ich … ich werde mal anklopfen.“ verkündigte sie in einem versuch tapfer zu sein und klopfte, eher ein zartes stupsen, an die Tür. „H-hallo? Ist jemand da?“ würde sie dann hinter leise hineinrufen.
Darklight sah verwirrt zum wesen während er ihn zuhörte, als es näher kam schreckte Dark leicht zurück "wie meinst du das mit ´du wolltest nicht das die Zombies auf mich rumkauen ?", erst als es Dark darum bat zu zaubern sagte er und sagte dann während er langsam zum Portal lief "du scheinst viel zu über mich zu wissen und das interessiert mich auch mehr zu wissen doch zaubern ? ich glaube du kennst mich doch nicht gut genug wenn du willst das ich zaubere", er wartete einen kleinen Augenblick und sprang dann mit einem "bis dann" ins Portal.
"Überstanden. Überstanden ja, aber gut ist was anderes. Ich verstehe einfach nicht was wir hier wollen bei diesen.... nennen wir sie Wesen."
Márisá war genervt und auch während der Fahrt nicht zur Ruhe gekommen. Das Buch mit dem sie sich beschäftigt hatte, war länger als sie gedacht hatte. Daher hatte sie auch noch nicht ganz durchgelesen.
"Und mit sowas hier muss ich mich auch noch die ganze Zeit auseinander setzen." Márisá levitierte das Buch genau vor Rain Chasers Nase.
"Und wo sollen wir überhaupt nächtigen? Falls es hier unten überhaupt Tag und Nacht gibt! Sagt es bitte nicht Greyhammer, aber ich bin verdammt müde. "
Und so sah sie auch aus. Márisá schaute schläfrig ihren Gesprächspartner an. Ihre sonst so gepflegte Mähne war zerzaust und fiel ihr dauernd vor die Augen.
[Pilzhain / Rain]

Jetzt in diesem Moment machte Márisá einen komplett anderen Eindruck. Eher kindlich und rassistisch, als nur rassistisch. Unerfahrenheit war nicht wirklich ein Segen, aber da musste jeder durch.
"Ich fürchte, dass ihr nicht grade ein Himmelbett erwarten könnt, aber denkt nun nicht auch an eine Matte aus stroh. Macht euch keine Sorge, ich werde es ihm schon nicht sagen."
Er schob das Buch leicht zur Seite, da rief Greyhammer auch schon. Er nickte lediglich zu Márisá, hob dann aber sich leicht in Bewegung setzend eine Augenbraue. "Hat euch der Herr Inquisitor nicht gesagt, wieso wir hier sind?"
_________________________
[Pilzhain / Cassandra]

Sie sah den inquisitor nunmehr an, lies sich seine Worte durch den Kopf gehen.
"Wenn es ihr Wille ist..." Sagte sie recht simpel und drehte sich ebenfalls um.
"Kennt ihr jemanden hiervon? Persönlich, meine ich."
Slick

Slick schaute interessiert durch denn Laden. Als er dann durch den Kartenhaufen schaute und was interessantes indeckte. Der Aufbau dieser Gänge kannte er. Dar waren der Brutsaal, dort die Schule und da oben war seine Unterkunft.

Das war definitiv der Aufbau des Changelingbaus, aber woher hatte der Verkäufer solch eine Karte und wer hat sie angefertigt.

Er musste kurz überlegen wie er den Verkäufer am besten über die Karte ausfragen kann. Dann sprach er so gut er konnte auf dogisch zu ihn. "Was Karte zeigen? Woher sie ist?"
Márisá ging neben Rain Chaser her und sah ihn währenedessen an.
"Schade ein Himmelbett bin ich nämlich gewohnt. hat zwar gesagt es würde anstrengend werden, aber da war ich noch voller Euphorie für etwas Abwechslung aus meinem langweiligen Alltag. Die Kirche ist nervtötend, und nur allein mit Geld wird man nicht glücklich. Letztendlich habe ich nicht erwartet an einem solch heruntergekommenen Ort zu landen, und schon gar nicht bei solchen Viechern! Womit habe ich das verdient? Erst diese unkultivierten Wesen, welche mir durch Ketten die Scharmesröte ins Gesicht treiben, und dann auch noch an so einem Ort verweilen?"
Langsam fiel ihre Müdigkeit auf. Márisás Schritte wurden unregelmäßiger und ihre Augenlider wurden immer schwerer.
"Sagt mir, wusstet ihr warum es hierher ging? Wir hatten bisher wenig Zeit um uns kennenzulernen. Bisher kann ich nur über die äußeren Eindrücke über die Ponies urteilen. Das beste Bespiel wäre diese.... ja was ist sie eigentlich? Die die so abgewrackt aussieht, die gerade mit Harp unterwegs ist. Ich hoffe ihr verurteilt mich nicht wenn ich voreilige Schlüsse ziehe."
Dem letzten Satz fügte Márisá ihr süßestes Lächeln hinzu und hoffte auf eine Antwort von Rain, welcher ihrer Einstellung entsprach.
Der kleine Timberwolf hatte etwas entdeckt was Joe garnicht gefiel. Er wurde davon überzeugt, das hier nur diese Diamond Dogs wohnten. Aber in dieser verlassenen Ecke ein Pony zu wittern war das letzte womit er gerechnet hatte. Sofort schaltete sein Verstand um, von Spielen zum Jagen. Joe ging flach zum Boden hinunter und gab ein kaum hörbares Kurren von sich. Er schlich sich vorsichtig an die Kisten an, um dann um sie herum zu spähen. Sicher würde er dort niemanden vorfinden, doch er konnte sich keinen Fehler erlauben. Und die Überheblichkeit wäre schonmal fast sein Ende gewesen. Erst wenn er sich wirklich sicher war würde er in die ersten offenen Kisten blicken. Die mit Deckel, auch wenn sie vernagelt gewesen sind würden schon nachgeben. Joe würde dafür sorgen das er das Geheimnis darin lüften wird.
Sierra

Auch die Fahrt wurde nicht viel besser. Der reißende Fluss war einfach zu viel für die kleine Magierin und sie stürtzte in den Fluss. Sie wurde im Wasser herum gespült und konnte sich nur noch verzweifelt hoch halten das sie nicht ertrank. Sie spülte an noch ein paar Höhlen vorbei die sie ohne das Boot nicht erreichen konnte.
Dann konnte sie endlich den Grund für die Stärke dieses Stroms sehen. Am Ende war da doch ein Wasserfall. An Felsen war ein Festhalten unmöglich. Das nun Unvermeidbare trat ein. Sie wurde in eine riesige Höhle gespült. Während sie fiel konnte sie alles sehen, ganz langsam schien sich alles zu bewegen. Die Höhle war wunderschön, überall an den Wänden hingen Kristalle und durch das Gestein zogen sich silberne Adern. An dem Ufer um diesen See in den sie stürzte wuchsen Pflanzen. Tanzende Lichter waren dort auch zu sehen.
Abigale hielt ihre Schwester fest während sie stürzte, auch sie konnte es nicht aufhalten.

Dann wurde für Sierra alles dunkel und sie verlor das Bewusstsein.

Unter großer Anstrengung zog Abigale ihre Schwester ans Ufer. Abigales Verbindung wurde schwächer... das Amulett... es war weg.


Harp / Sweet

Als Harp anklopfte ging die Tür mit einem leisen hellen Quietschen auf. Das wenige Licht schien in den Raum. Doch viel mehr als einen umgekippten Stuhl einen zerbrochenen Tisch und einer zerrissenen Flagge Canterlots konnte man nicht viel sehen. Der Staub lag als dicke Schickt auf dem Boden.
Niemand antwortete, nur eine Ratte rannte gerade zwischen Harp und Sweet davon. Sie war durch die Worte wohl aufgeschreckt.

Die Puppe lachte leise. "Hihihihihihi! GeFundEn. Es HaT aaanGGehalten. Gaaanzzzz nahhhh. Hihihininter diesem LLl-l-l-LOCH dort. V-V-v-vorsicht vor dem Lied."
Leona wirkte während sie mit Sweet sprach erregt. Etwas das ihr verzerrt gefiel war dort wohl. Sweet hatte auch kurz das Gefühl das sie in ihrem Arm etwas zuckte.


Joe

Joe pirschte sich an die Kisten, der kleine Wolf tat es ihm gleich. Während Joe sich umsah konnte er nichts sehen was seinen Kopf zwischen den Kisten und Fässern hoch streckte. Der kleine Wolf verschwand auch schon aus Joes Blickfeld.
Es war sehr ruhig...

Dann schlich sich der Jäger zur ersten Kiste, und blickte angespannt hinein. Sie war leer, doch gab es noch einige weitere Verstecke. Die Anspannung... wurde schnell beendet.

Einige Kisten in der Mitte dieser Ansammlung hörte Joe einen Aufschrei. "Ah!! Ein Monster! Geh weg lass mich in ruhe!" Es war eine junge männliche Stimme die Joe aber gänzlich unbekannt war.
Dazu hörte er noch den kleinen Wolf knurren.

Dann sah er wie einige Kiste sich verschoben und Fässer während der Junge wohl gegen alles möglich rannte in seiner Panik. "Oh nein! Es hat mich gleich! Bei Celestia bitte verschone mich!"

Joe hatte es schwer das mit anzusehen. Egal wer das war, er war verdammt schnell... Aber an den Bewegungen konnte er sehen das es ein paar Meter links neben ihn wohl gleich raus kommen wird. Verfolgt von dem kleinen Wolf der nicht mehr locker ließ.


Slick

Der kleine Händler schaute erst freundlich drein während Slick suchte. Doch als er sprach wich sein Ausdruck. Genervt starrte er Slick an während er seine Klaue auf den Kopf legte.
Er sprach etwas aufgebracht. Alles konnte Slick nicht verstehen. "Kannst du nicht ....? ... Schwachkopf... zeigt Changelingbau ... hast du ... Geld ... Sonst geh!"
Er war nicht begeistert von Slick das stand fest.


(Rest kommt noch)
Dusk:

Eines musste er den Dogs lassen, sie waren in dem was sie taten unermüdlich.
Er hätte von ihnen bei weitem nicht so viel ausdauer erwartet, wobei es fraglich ob diese Ausdauer wirklich freiwillig war, wenn er an die Szene unten im Wald dachte.
Den Gestank dieser minderbemittelten Kreaturen in der Nase bewegte sich Dusk immer näher an lager heran und versuchte so gut es ging versteckt zu bleiben.
Schließlich wurde sein weg durch palisaden aufgehalten die sich, den ringen im Holz eines Baumes gleich, den Berg hoch zogen.
Er würde dort nicht durch kommen, so viel war sicher.
Auf der suche nach einem Eingang fand Dusk in der Nähe des Pfades der Wagen 2 Spieße auf denen die Köpfe von Timberwölfe augespiest waren.
Zu seinem erstaunen musste er sich eingestehen daß diese zur schau stellung von grausamkeit seine Wirkung auf ihn nicht verfehlte und ihn entmutigte.
Zwar war er Timberwölfen überlegen doch wenn sie in der Lage waren welche zu töten würden sie ihn ebenfalls überwältigen können wenn sie nur zahlreich genug auftraten.
Daß dieses schon fast passiert wäre, darauf verschwendete er in seiner selbstüberschätzung keinen gedanken.
Er versuchte sich dem Lager so weit unbemerkt zu nähern wie es ging und fand schließlich ein Tor.
Es war stark bewacht, auf 2 Türmen hatten Schützen stellung bezogen und 2 Dogs standen unten und hielten mit Hellebarden wache.
Da Dusk wusste daß er mit seiner überzeugungskunst nicht weit kam sah auch er ein daß es im moment keinen Sinn hatte sich im Moment in diesem zustand zu versuchen zutritt zu verschaffen.
So prägte er sich das Bild gut ein und zog sich zurück um in angemessener entfernung ein versteck zu suchen wo er seine Wunden lecken und einen Plan schmieden konnte.
Slick

Es war keine unerwartete reaktion vom verkäufer, aber Slick hatte sich doch etwas postiveres erwartet. Allerdings wusste er immer noch nicht woher die Karte kommt.
Er schaute nochmal drauf ob ein Name irgendwo steht.

Zudem wendete er sich wieder an denn Verkäufer. Er wusste auch schon wie er eventuell die Information bekommen könnte. Wenn seine Aussprache schon zum missbrauch des Gehörs führt.
"Ich gehen erst, wenn sagen woher Karte. Sonst ich bleib und anfang zu sing."

Wenn der Verkäufer nichts mehr zur Karte sagen würde, dann würde Slick seine Drohung ernst machen und anfangen irgendwelche Lieder die er kannte zu singen.
Joe empfand etwas wie Stolz als er den kleinen Timberwolf bei der Pirsch bobachtete. Und noch mehr als er ihn nicht mehr sah. Vorsichtig nahm er die andere Seite des Kistenstapels in angriff. Zwar lieferte er den kleinen damit einer Gefahr aus, doch sollte sein Schützling auch seinen eigenen Erfolge erleben.

Dann hörte er das Geschrei eines Ponys, anscheinend von einem Hengst, sehr jung. An seiner Position erwartete er ihn schon regelrecht. Doch was sollte er tun um sein armes Opfer zu stoppen? Joe entschied sich dafür sich ihm frontal gegenüber zu stellen. Das war die beste Möglichkeit ihn aufuhalten. Doch ihn einfach in sich hinenlaufen zu lassen war auch nicht die beste Variante. Doch sollte er ihn einfach ansprechen? Nein. Ponys reagierten in Panik selten auf Worte. Er würde das Opfer mit all seiner Kraft niederreißen und zu Boden werfen. Erst wenn es am Boden unter ihm lag, dann würde er mit ihm sprechen.

Auf jeden Fall würde er den kleinen ausgiebig dafür belohnen, das er die Beute so gut gestellt hat.
Darklight

"Nein! Bitte warte!" Rief das Wesen Darklight noch hinterher. Doch er sprang wieder durch das Portal.
Darklight stolperte auf dem Turm herum und blieb gerade so am Rand stehen das er nicht herunter fiel. Tja da war er nun. Auf dem Leuchtturm, in der Mitte war ein großer Holzstapel.
Von hier Oben aus konnte er den Hafen sehen. Die Schiffe waren ihre einzige Hoffnung.

Doch als er zur Stadt blickte wurde das Bild finster. Nur das Brennen der Gebäude sorgte für Licht. Es war wie ein lebendige Finsternis die sich vordrückte zusammen mit den Truppen des Abgrundes.
Aber genau wie Dark sie sah entdeckten sie auch ihn. Einige Pegasus zeigten in der Luft auf ihn und entzündete ein Leuchtfeuer.

Beeile dich! Sie werden gleich hier sein.
Und was dann? Sie feuern mit dem Katapult hier hin und zerstören und einfach. Hau durch ein Portal ab, wir können viele von ihnen töten wenn wir heimlich unter ihnen auftauchen.
... er hat recht. Du musst den Turm verteidigen Darklight!
Hahaha! Und ich dachte ich wäre irre! Was soll er schon tun gegen eine Armee?


Alissa / Blair

Alissa folgte dann Jester zusammen mit Lilithia. Jester nickte dann Chaser zu das er sich um dieses besondere Paar kümmern würde.
Blair konnte folgen wenn sie wollte oder es lassen es lag an ihr.

Die kleine Gruppe hatte nicht soviel zu sehen. Jester führte sie gerade die Treppen hinauf und dann Oben mussten sie nur ein paar Schritte zur Seite gehen um auch am Gasthaus anzukommen. Das Haus war recht leer.

Einie Steinbänke waren an Tischen die ebenfalls aus Stein waren. Es waren keine direkten Möbel sondern Teil dieser Behausen die nur behauen wurde. An den Wänden hingen einige Dinge. Der Kopf eines Wolfes mit mehreren Hörnern. Eine zerbrochene Axt an einer anderen Stelle. Eine mumifizierte Drachenklaue. Eine Karte und noch mehr.

Der Wirt schaute etwas verdutzt drein als der die Ponys sah. Doch schon wurde sein Blick freundlicher. Der Dog war groß aber von einer geduckten Haltung, er hatte auch einen deutlichen Bauch und wirkte alt. Er ging zu zum Tresen um die Gruppe zu begrüßen. Dabei hörte man immer wieder ein *Tock* von Holz.

"Guten Abend, ist sehr selten geworden Ponys hier zu sehen." Der Dog konnte tatsächlich Equestrianisch.
"Oh gut, dachte schon ich müsse bellen. Ist aber riskant für mich. Weißt du, das letzte Pony das bellte landete im Irrenhaus." Wirklich erfunden hatte das Jester ja nicht...
"Was kann ich für euch tun? Etwas zu Essen? Keine Sorge habe auch etwas ohne Fleisch da."
"Oh! Fleisch wäre gut! Habt ihr Kalb?

.. ich meine, es wäre doch ganz nett die Küche der Einheimischen zu kosten aus... h-höfflickeit. Ähm sonst bitte nur ein Zimmer, aber ein Doppelzimmer. Es... wäre mir einfach unbehaglich mit der Gruppe in einem Raum zu nächtigen
" Das Wort Höfflichkeit brachte sie nur zähneknirschend heraus.

Jester blickte kurz hinter sich. "Ja ist okay, ich mach das schon."
Er wandte sich dem wieder mehr verwunderten Dog zu. "Also ja etwas Pilzsuppe und bitte etwas Braten wenn sie da haben. Dann brauchen wir noch ein Doppelzimmer. Ich geh in den Schlafsaal das reicht mir, hier das sollte reichen."
Er schob dem Dog ein Beutel mit dem Zeichen der Kirche hinüber.


Der Dog schaute einmal in den Beutel. "Sicher? Nagut das reicht natürlich. Setzt euch doch, ich mach eben das Essen fertig. Das Doppelzimmer ist gleich die Treppe rauf und dann links.


Jester drehte sich dann zu Alissa zu.
"So da wären wir schon einmal. Wollt ihr euch setzen? Oder sonst könnt ihr das Gepäck ja schon aufs Zimmer bringen."


Gruppe vor dem Bahnhof

Das Buch war wirklich sehr trocken. Es wird alles bildlich beschrieben um Lektionen zu erklären. Alles was geschaffen wurde ist natürlich das Werk von Celestia und Luna. Es ist eine ständige Aufzählung ihrer Wunder und Schöpfungen. Egal was jemals jemand großes schuf war es natürlich der Wille der Göttinnen denn sie wirken durch ihr Volk.
Für Marisa war es schnell klar was ihr in dem Buch für eine Rolle zugeschrieben wurde. Ein Werkzeug zu sein, das war alles.


Der alte Hengst schaute kurz Cassandra an. "Kennen? Nein, eigentlich sind hier alle Fremde für mich. Nur Blaze habe ich einmal getroffen. Mhm entschuldigt mich bitte kurz."
Greyhammer ging zu Marisa die scheinbar nicht so motiviert war wie er es sich wünschte. "Marisa sagt mir, wer sind die Mütter die stets über uns wachen? Wer sind Damen deren Schutz wir geloben? Und was ist unser größter Feind?"


Dusk

Immerhin war das kein Thema, im Schutz der Dunkelheit konnte er ungesehen entkommen. Im Wald fand er auch schon nach einer kurzen Suche ein passendes Versteck in dem er sich etwas ausruhen konnte.


Slick

Der Händler wurde schon rot vor Wut gerade, wäre er nicht kleiner wie Slick würde er sich sicher aus dem Laden werfen. Nun konnte er nicht mehr als lautstark zu meckern.
Slick konnte unter dem Gebelle nicht genug verstehen. Das meiste waren wohl Schimpfworte. Gut möglich das er es ihm auch entgegen brüllte. Dafür war seine Sprachkenntnis aber zu schlecht.

Am dem Haus gegenüber des Krämers kam einer der Bahnführer raus. Er hob seine Brille hoch und schaute misstrauisch zu dem Laden hinüber.


Joe

Das Pony kam näher der Wolf hetze ihm lautstark hinterher. Der junge Hengst kam dann zwischen den Kisten hervor, sein Fell war beige und er trug eine Satteltasche. Er war wirklich noch jugendlich. Aber dann wurde er unter Joe begraben. Der kleine Wolf bremste direkt ab und beobachtete genau was Joe da nun gefangen hat. Er läuft im Kreis um Joe herum.

Joe hörte noch ein knacken unter sich. Er rührte sich auch kaum noch nur ein Bein zuckte gerade so. Der Junge blutete etwas am Kopf und eines seiner Vorderbeine war gebrochen. Das Pony war auch nicht mehr wach.
Slick

So würde er defentiv nicht weiter kommen und er wusste auch nicht wirklich was ihn das bringen sollte. Interessant wäre es jedoch gewessen und es hätte sogar die möglich keit gegeben noch einen anderen überlebenden Chagenling zu treffen. Sonst wüsste er nicht woher die Karte kommen sollte.

Er legte ohne weiteres die Karte wieder Weg und verließ das Geschäft mit zuckenden Schultern.
Er sah das bereits ein Teil, der Gruppe gegenagen ist und dachte sich im allgemeinen das es bei seinen schlechten Sprachgebrauch eh nichts mehr in der Stadt zu hollen gibt. So beschloss er sich dann doch mit denn Rest mit zum Gasthaus zu gehen.
Joe hatte das Ergebnis nicht erwartet. Ihm war nicht bewusst das er durch ein beschleuniges Draufsetzen solch eine Kraft entwickelte. Er hatte das Opfer erlegt. Doch war er verwundert das dass so leicht war. Er stieg von dem bewustlosen Leib herunter und wante sich dem kleinen Timberwolf zu. Das Lob durfte nicht ausbleiben. Alou fuhr er ihm ausgiebig mit der Schnauze am Hals entlang und leckte ihm über die Nase. Doch dann kam er wieder zu dem Opfer. Er sah auf den Jungen Hengst herunter. Sicher würden sich die anderen für seinen Fang interessieren. Mit seinem Maul schnappte er sich die Trageriemen der Satteltaschen und hob ihn einfach an. Das Opfer vor sich herbaumelnd ging er zurück zur Tür und trat in das Licht von Pilzhain und stand wieder am Bahnhof, wo er diesen Ort das erste mal betrat. Doch wusste er dort nicht so recht was er nun mit diesem schlaffen Pony anfangen sollte.