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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Slick

Nach dem die Kinder raus gegangen sind konnte Slick offener reden. Aber zum willen von der Herrin und ihren Kind verwandelte er sich erst mal wieder in seine Grundform zurück.
"Die Sache ist grundsätzlich so. Ich habe folgende Dinge bis jetzt herausgefunden.
Also ein Umhufung ist so gut wie nichts. Wenn sie mich Küssen bringt das schon mehr was. Je mehr es einen Zungenkuss kommt um so besser und also nun wenn sie mit mir Sex haben, dann können sie sich sicher vorstellen wie viel das nun bringt."
Slick wurde leicht rot er wollte eigentlich nicht so aufdringlich gegenüber der Herrin sein.
"Danke sehr" keuchte Sweet und setzte sich auf ihren Plot. "Warum wollen sie nur meine Kinder töten? Ich meine was ist aus der Ponywelt geworden. Ich gehe doch auch nicht umher und bedrohe die Kinder von anderen Fohlen oder sage Schwangeren das ich bei ihnen eine Abtreibung vornehme. Wenigstens hier sind meine Kinder sicher"

Sweet entspannte sich und zugleich fingen an ein paar ihrer Lieblinge aus den Ohren, der Nase und dem Mund zu krabbeln, um sicherzugehen das die Umgebung sicher war, sie wussten wo sie isch jetzt erstmal befanden und den mittlerweile von der Anstrengung geschwächten Wirt verteidigen zu können. Nach und nach bedeckten die Zecken Sweets Körper.

"Aber schön bei Mama bleiben meine Kleinen. Ich will doch nicht das euch etwas zustößt." oO(Ob sie irgendwann zu Ponies werden oder habe ich einfach besondere Kinder? Wobei dieser eine Mann doch meinte, das ich Ponykinder hätte... wie sehen die aus? Haben die auch Acht Beine? Was dnek ich da. Ich würde mich doch an meine Kinder erinnern... ich vergesse ja meine Kleinen auch nicht)
[Star Torch]

Slick erklärte Star dann grob, was wie gut war, nach dem er sich zurück verwandelt hatte in seine richtig Form. Star wurde dabei selber etwas rot ihm Gesicht. Immerhin war es nicht grade eine einfach Sache. Ein liebevoller Kuss war eine Sache, ein Zungenkuss schon was ganz anderes. So was teile man ja nur mit demjenigen den man liebt. Und Sex war da nochmal eine ganz andere Punkt. Sie war verheiratet mit einem aufrichtigen und liebevollen Hengst, auch wenn er manchmal Dinge tat die ihr nicht gefielen, wie das er jetzt weg war. Aber sie war auch Mutter von drei Kindern, zwei davon waren Kinder welche sie mit Rain gezeugt hatte. Xarfal würde das überhaupt nicht gut heißen, das war ihr schon jetzt klar. Immerhin hatte er erst durch sie und Rain eine richtig Familie bekommen. Dann mitzubekommen wie sie ihren Mann betrügt könnte alles zerstören woran der Junge glaubt.

Star war in einem inneren Konflikt gefangen. Sie wollte nicht untreu werden, aber sie wollte auch das es allen die in ihrem Haus wohnen gut geht. Rain hatte sich zwar jetzt etwas gekränkt damit das er sich nicht mal verabschiedet hatte, aber das konnte sie nicht als Grund nehmen. Doch war da auch ihre Unbefriedigtheit. Das sie das letzte mal mit Rain sich vereint hatte lag schon einige Tage zurück. Sie hatte sich ihm zur Liebe sogar stark zurück gehalten. Aber deswegen jetzt Untreu werden? Doch was gab es für andere Alternativen? Gut, Xarfal könnte einige Stuten verzaubern, so das sie Slick die nötige Liebe geben, aber das wäre auch nicht richtig. Es wäre ein Missbrauch von Xarfals Fähigkeiten und von fremden Stuten. Es war ihr schon bei Dawn schwer gefallen, zumal sie da noch davon ausging das es der echte Tom war und sie ihm nur etwas helfen wollte. Glacier wollte und konnte sie darum auch nicht bitten. Auch wenn es noch nicht offiziell von beiden kam, so konnte sich Star schon gut denken, das ihre Bruder mit ihrer besten Freundin zusammen war. Außerdem hatte Star Slick Unterschlupf gewährt. Somit war es ihr Problem und das nicht nur als Hausherrin.

Lux hielt sich dabei sehr zurück, wusste sie doch, das es kaum einen Unterschied machen würde. Star musste einen Entscheidung fällen und dabei würde sie keinen anderen Opfern. Sie war in solchen Dingen noch immer zu gutherzig. Slick Ernährung war ihre Sache, sie alleine müsste sich darum kümmern. Sie ging dicht zu ihm, so das sie leise Sprechen konnte.

„Küsse sind kein Problem, das bekomme ich noch immer erklärt. Immerhin küsse ich ja auch meine Kinder. Aber Sex, nun wie soll ich es sagen. Es fällt mir nicht leicht. Ich habe einen Ehehengst, den ich liebe. Es müsste unsere Notfalllösung bleiben, wenn du kaum noch Kraft hast und wir uns dafür ungestört zurück ziehen könnten. Es darf keiner Erfahren, sollte es dazu kommen. Mein Sohn Xarfal würde es wohl nicht ganz verstehen oder gar verkraften. Er hatte früher ein schlimmes Leben, bevor wir ihn zu unserem Sohn gemacht haben. Und Rain würde es auch schwer verletzten und ich will ihn nicht verlieren. Auch würde meine Familie es im allgemeinen wohl nicht gut heißen. Also wirklich nur für den Notfall wenn wir ruhe haben. Wie viel Kraft hast du denn noch?“ Stars Stimme war zittrig und die Schamröte auf ihren Wangen nahm stark zu. Dank ihres weißen Fells konnte man es nicht mal übersehen. Slick konnte hören das es ihr unangenehm war, aber sie es machen würde, wenn es notwendig sein sollte. Ihr war nur wichtig das es nicht raus kommt. Da sie sonst kaum etwas über seine Art wusste oder gar erkennen konnte wie viel Kraft er noch hat, könnte er es auch ausnutzen, das sie ihn versorgen würde.
Shadow Dream

Shadow blieb entgegensatz zu den anderen drinnen. Sie wollte das Star nichts passiert und verschwand unaufällig im Schatten von den Tisch und beobachtete beide von daus weiter.



Slick

Slick hörte sich alles von Star ihn Ruhe an.
Dann wollte sie noch wissen wie viel Kraft er noch hätte. Er überlegte, auch wenn er keine Ahnung hat, er könnte sie Anlügen und die Situation schamlos ausnutzen.
Sie könnte es ihn eh nicht nachweißen.
Aber es war auch seine Herrin, die ihn hier Unterschlupf gewährt.
Allerdings könnte er sie besser beschützen, wenn er noch mehr Kraft bekäme und für sie wäre es nur überwindung.

"Ich-Ich denke es geht schon noch Herrin. Ich gehe nach denn Kindern schauen."
Slick drehte sich um, ging einen Schritt und stolperte auf den Boden.
"I-issst schon gut. Mir geht es gut."
Er versuchte auf zu stehen und zitterte an seinen Beinen stark.
Von der Antwort noch ganz verstört hechtete Lightning los, zur Tür hinaus, und flog, an einer Wolke vorbei, zurück zu Thunders Haus. Wie ein gescheuchtes Huhn irrte er in alle Richtungen, ständig murmelnd: "Roter Pegasus, graue Mähne; Roter Pegasus, graue Mähne". Er flog weiter und kam nach einiger Zeit wieder am Marktplatz an, nahe der Gasse, wo er nach seiner Reise übernachtete. Er landete und legte sich, erschöpft, auf einen Grünstreifen. 'So funktioniert das nicht! Ich brauche einen Plan, wenn ich meinen Bruder da heil rausbekommen möchte. Nur was soll ich tun? Ich werde einfach mal zu der Adresse fliegen, die sie mir gegeben hat.'
Er wollte gerade losfliegen, als ihm etwas wieder einfiel: 'Die Tasche!'. Bevor er losflog um seinen Bruder Thunder zu folgen, ließ er seine Tasche auf dem Dach Tunders Hauses liegen. Er fragte bei einem gerade vorbeitrabendem Pony nach den Weg zu der Adresse auf den Zettel und flog zurück zu Thunders Haus.

Seine Tasche war zwar durch den Tau ein wenig aufgeweicht, befand sich jedoch noch am selbigen Platz. Lightning zog sich die Tasche über und schnellte zu dem ihm beschriebenen Haus und klopfte an die Tür.
[Rain]

"Nein, das reicht nicht. Da könntest du auch gleich den Prietser als Keule verwenden, was wohl auch noch effektiver wäre. Es muss ein Gesandter Celestias, Lunas oder sie höchstpersönlich segnen. Ja Russel... genau diese Büste..."
Rain dachte wieder nach. Irgendwas in der Richtung mussten sie doch tun können...
"Dann... heißt es wohl nur hoffen... Hoffen, dass man uns glaubt."
Er sah dann zu Russel. "Hör mal... Ich weiß, dass dir das nicht gefällt... aber wir alle haben jemanden, der uns wichtig ist. Ich habe 3 Kinder und eine wunderschöne Frau. Ich bin bereit, für eben jene mein Leben zu geben. Du hast gesehen, was mit Pony passiert ist. Wenn wir das hier nicht stoppen... Wenn wir nicht eine Lösung finden... wird es kein Equestria mehr geben, was man retten kann."
_______________
[Cassandra]

Sie seufzte kurz.
"Soldatin? ... Nein... Mein.... Geliebter sagte immer, dass dieser Krieg falsch ist... das er nie hätte ausbrechen sollen. So wollte er auch nicht, dass ich mich mit einmische. Er hingegen tat es... Keiner weiß ja so recht, wieso dieser Krieg ausgebrochen ist... Ich weiß nur, dass er jetzt da draußen ist... irgendwo... Er sagte mir, dass er diesen Krieg schnell beenden will... er versprach mir, dass
er wiederkommen würde..."
Sie musste ihre Worte gut wählen. Sie konnte nicht einfach jeder fremden Person irgendwelche Dinge erzählen...
[Star Torch]

Slick meinte dann das er wohl noch genug Kraft habe und wollte nach den Kinder sehen. Doch schnell fiel er dann hin und versuchte mit zitternden Beinen aufzustehen. Er schien wohl doch nicht mehr so viel Kraft zu haben. Star wusste nicht wie viel er verbraucht hatte, seit sie ihn das letzte mal gesehen hatte. Eine Verwandlung permanent aufrecht zu halten schien viel Kraft zu kosten und sie konnte nur erahnen wie viel er bei seine Flucht aus dem Palast gebraucht hatte.

Langsam ging zu ihm rüber, wandte sich dabei aber an Glacier und Shadow. „Glacier? Shadow? Könnt ihr euch um die Kindern kümmern, während ich Slick in sein Zimmer bringen? Wenn jemand Klopf, seht nach wer es ist. Lasst nur Jene herein die wir kennen, also Darklight, Hiatus, Dawn, Cassandra und meinen Bruder Night. Wobei letztere haben ja Schlüssel. Wenn wir ihn nicht kenne, dann schickt ihn wieder weg.“ Als sie dann bei Slick angekommen war, schmiegte sie sich etwas an ihn, um ihn zu stützen. „Komm Slick. Oben haben wir noch ein paar Gästezimmer. Eines davon gehört jetzt dir solange du bei uns bist. Da kannst du dich ausruhen.“ Ihn so stützend ging sie dann mit dem Changeling nach oben zu dem Zimmer.
Shadow Dream

Star hatte wohl Shadow gesehen, wie sie sich im Schatten des Tisches verschwunden war.
Sie hatte das ja auch schonmal besser hinbekommen. Sie hatten die ehrenvolle Aufgabe auf die Kinder auf zu passen und falls jemand klopft zu öffnen. Star wird schon wissen was sie tut. Nachdem Star nach oben gegangen ist klopfte es schon an der Tür. Shadow kam aus den Schatten raus und sagte gelassen zu Glacier. "Ich mach das schon!" Hauptsache sie musste sich ein bisschen weniger mit den Dämonenzwergen abgeben. Shadow öffnete die Tür leicht und sah einen Pegasus der auf keinen der genannten Person von Star passte. Aber es war immer noch besser als Darklight. Den denn hätte Kirai sonst sofort auseinander nehmen wollen."Hallo, was wollen sie hier?"



Slick

Slick seine Masche ging auf und das gerade rechtzeitig, denn als sie oben an der Treppe waren hörte er hintersich das klopfen an der Tür, dass hätte alles ruinieren können.
Zu geben musst er, dass die Herrin ein sehr schönes weiches Fell hat.
Er spürte jetzt schon Energie fließen, während er an Star gestutzt zum Gästezimmer ging.
In Kopf gingen ihm schon Gedanken umher wie dominant sie wohl ist.
Glacier hörte noch was Slick zu Star sagte wie man ihn mit Liebe und Zuneigung ernährt. Umhufung soll nichts bringen, und was Küssen angeht, da gäb es eher weniger Probleme aber beim Zungenkuss wurde es schon problematischer und dann noch Sex als Möglichkeit? Das ging dann doch etwas zu weit, das war doch zu Privat, das würde nicht in Frage kommen.
Da Star ihm dann flüsternd etwas antwortete konnte sie nicht verstehen was sie sagte, jedoch konnte sie sehen das es ihr unangenehm war und Schamesröte im Gesicht hatte. Slick schwächelte dann direkt und Star wollte ihn nach oben bringen während sie Glacier und Shadow rausschicken wollte zu den Kindern. Sie machte sich dann auf den Weg zum Garten. Dennoch irgendetwas schien an der ganzen Sache merkwürdig zu zu sein. Die Erwähnung mit dem Sex, das Star die Antwort dann unangenehm war sowie ihre Schamesröte und dann noch das Slick plötlich schwächelte.
Ob sie mit Slick etwa? Nein den Gedanken verwarf sie wieder, sie konnte sich nicht vorstellen das Star Chaser mit einem fremden Changeling fremdgehen würde. Doch es hatte einen unangenehmen Beigeschmack die ganze Sache.
[Star Torch]

Kaum war Star mit Slick oben, klopfte es auch schon an der Tür. Doch hörte sie auch sofort wie Shadow meinte, das sie schon gehen würde. Glacier schien sich in den Garten zu den Kinder begeben zu haben. Somit brauchte sich Star im Moment keine großen Kopf um etwas machen, außer die Ernährung von Slick. Wirklich wohl fühlte sie sich dabei immer noch nicht, doch konnte und wollte sie es niemand anderen aufdrängen. Und er schien es dringen zu brauchen. Aber seinen Nähe, wieder so an jemanden geschmiegt zu sein ließ sie etwas mehr vergessen, was sie bekümmerte. Auch sie sehnte sich nach mehr Liebe und Zuneigung. Vor allem sehnte sie sich nach Chaser und eine friedlichen Zukunft.

Dann kamen sie auch schon beim Gästezimmer an. Es war nicht sonderlich groß, hatte ein gemütliches Bett, eine kleine Kleiderschrank so wie einen Schreibtisch. Vorsichtig führt sie Slick zum Bett, nach dem beide das Zimmer betreten hatten und sie die Tür hinter sich verschlossen hatte.
Sie sah Slick dann in seine Augen, während er bei ihr noch zweifel sehen konnte. Nur zögerlich näherte sie sich mit ihren Lippen seinen. Sie musste doch sehr noch mit sich kämpfen, bis sie ihn dann küsste. Sie hoffte das es erst mal helfen würde, damit seinen Beine nicht mehr so am zittern sind.

*Kann ich es wirklich machen? Er ist immer noch sehr Fremd und ich verheiratet. Aber was wenn er wirklich kaum noch Kraft hat. Ich kann ihn nicht verhungern lassen. Vielleicht reichen schon ein paar Küsse um ihn genug zu stärken. Ich kann es nur hoffen. Sonst bleibt mir wohl keine andere Wahl.* Sie löste dann wieder den Kuss und sah etwas beschämt zur Seite weg. „Geht es dir schon etwas besser?“ Sie sprach nur sehr leise. Es war eine Mischung aus Scham, aber auch Begierde. Sie war noch immer eine Stute und brauchte es von Zeit zur Zeit. Es fühlte sich für Star sogar schon so an, als wäre sie eine junge Stute die zum ersten mal mit einem Hengsten zusammen alleine in so einer Situation war. Sie war hilflos ihrer Hilfsbereitschaft ausgeliefert. Es war schon fast wie ein Schaf, das freiwillig zum Wolf ging. Es hoffte nur, das der Wolf es nicht fressen würde. Doch das lag grade nicht in ihren Hufen.
Slick

Star brachte dann Slick ins Zimmer legte ihn aufs Bett und schloss die Tür ab.
Sie gab ihn dann einen Kuss auf die Lippen er entspannte dadurch völlig und hörte auf an den Beinen zu schlottern. Das Bett war sehr gemütlich, man musst schon fast aufpassen, dass man nicht ein schläft. Als Star denn Kuss löste fragte sie ihn wieder wie es ihm geht.
"Ich, also..." Slick versuchte sich aus den Bett zu heben. "Mein Körper ist zwar ruhig, aber ich schlaff es nicht mal aus Bett raus. Wenn sie das wirklich durchziehen wollen. Ich will nur, dass sie sich so wenig wie möglich Unwohl fühlen. Ich denke... der Kuss reicht aus das ich mich in was Ponygroßes verwandeln kann was sie möchten." Slick wurde jetzt auch wieder rot. Auch wenn er weiß worauf er sich einlässt, er hatte noch keinen Pony solche Freiheiten gelassen.
[Star Torch]

Der Kuss brachte zwar das zittern zum erliegen, doch schien er sehr geschwächt zu sein. Slick konnte sich nicht mal mehr vom Bett erheben. Doch wollte Slick nicht, das sich Star unwohl fühlt, wenn sie es wirklich mit ihm machen wollte. Sie stand nun da, war noch immer hin und hergerissen. Doch faste sie dann einen Entscheidung. Vorsichtig, mit leicht zitternden Hufen stieg sie zu ihm ins Bett. Es war nicht leicht, doch würde es nicht nur Slick helfen, sondern sie könnte selber für einen Moment abschalten. Ihre Lenden brannten schon seit Tagen.

„Bleibt bitte in dieser Gestalt. Mein Körper und meine Liebe soll dich nähren. Ich werde es so machen wie du es möchtest.“ Star klang immer noch etwas beschämt ob dessen, was sie da tat, doch lag auch einen gewissen Unterwürfigkeit in ihrer Stimme. Da sie nicht wusste, wie Sex bei Changeling von statten ging und sie auch wollte, das es für Slick angenehm war, würde sie sich seinem Willen beugen. Auch waren ihre Wangen jetzt sehr schwer gerötet und auch ihr Herz schlug sehr stark. Nun konnte Slick machen was er wollte.
Hiatus hörte die Tür in der Ferne zugehen und grinste böse.
Jetzt musste er ganz leise und vorsichtig sein...
Er durfte den Kerl nicht aufwecken, musste ihn aber schön festbinden.
Hiatus hätte schon gestern diesen Buchtypen einfach nehmen sollen...
Dann wär er vielleicht jetzt nicht im Gefängnis.
Ja...
Ist Vergewaltigung nicht die Antwort auf alles?
Hiatus nahm sich den Kissenbezug und das Bettlaken und ging vorsichtig zum Hengst hin.
Hiatus konnte es eigentlich verstehen, warum einige Knastis es sich gegenseitig besorgten...
Wenn man so lange Zeit lang an keine Stute ran darf und masturbieren vor dem Zellengenossen einem zu peinlich ist...
Tja dann führt nun mal das eine zum anderen!
Nur gab es an dieser Situation 3 entscheidende Unterschiede.
1. Hatte Hiatus schon jetzt lang genug gewartet.
2. Waren Hiatus Hengste sowieso lieber als Stuten

und 3. musste der Hengst der da lag nicht mal die Seife fallen lassen...

Böse grinsend stand Hiatus über dem Hengst und rieb sich schon mal sein Glied, bevor er den gefesselten Hengst unter sich aufweckte, indem er ihm den Plot ableckte.
Haus Weaver

Dream sah Night freundlich an. Er war behutsam das er dieses Einhorn nicht verschreckte. Scheinbar war es recht schüchtern.
"Ich bin Dream. Einfach nur Dream.
Sie suchen jemanden? Wen denn bitte? Oder haben sie eine Beschreibung der Person?"


Dreams Bruder legte ein Ohr an die Tür. Nebenbei hörte er Sweet zu die hinter ihm war. "Sie wollen deine Kinder? Das ist furchtbar. Zum Glück hat Dream ihn weggeschickt."

Erst als Sweet etwas von ihren *Kleinen* sprach sah der Junger zu Sweet. Dieser Anblick wie sie von den Zecken bedeckt war löste den Schrecken in dem Kind aus. Der blanke Horror wie diese Viecher auch noch aus ihrer Nase und ihrem Mund krochen.
"Oh nein! Dream komm schnell her!" Er rief so laut er konnte nach seinem Bruder. Dann rannte er auf Sweet zu um die vermeintlichen Schädlinge von Sweet zu hauen. Der Junge wusste nicht was er sonst gerade tun sollte um ihr zu helfen. Für ihn schwebte Sweet in großer Gefahr.


Dream wandte sich direkt der Tür zu seinem Zimmer zu als der Schrei ertönte. "Wool? Was ist los?" Er lief in sein Zimmer um zu sehen was los war.


Greyhammer

Grey vollendete das Mal.
Es war ein kurzer Test. Doch auch ein schwerer. Kaum einer konnte derart Schmerzen ertragen und noch klar sprechen.
So hatte Grey nun einen unerwarteten neuen Inquisitor unter seinem Kommando. Vielleicht war dieses Einhorn ja doch zu was zu gebrauchen.

Grey nahm eine silberne Dose und öffnete diese. Die Salbe darin strich er auf Darks Mal. Es war kühl und unterdrückte den Schmerz zwar nicht schlagartig aber es dämpfte sie.

"Willkommen bei der Inquisition.
Dir wird noch eine Uniform gestellt werden. Vielleicht haben wir gerade eine passende im Lager. Du erhältst zudem ein Quartier und alles weitere von der Kirche. Ich bin dein oberster Vorgesetzer. Doch wirst du auch jedem anderen Rang höheren Inquisitor unterstehen.
Wir sind die Verteidigung gegen die Dämonen und wir werden sie alle auslöschen.
Ich zeige dir nun erstmal dein Zimmer damit du..."

Die Tür wurde auf geknallt und eine kleine Gruppe von Royalguards trat ein. Direkt dahinter kam eine Pegasus in einem prächtigen weißen Gewand. Es war mit Gold verziert. Sie war eine Hohepriesterin von Celestia.
"Greyhammer was hat das zu bedeuten! Du hast nicht das Recht einen Anwärter ohne meine Erlaubnis in den Rang des Inquisitors zu erheben!"

Sie starrte zornig auf Dark herab. Sie war tatsächlich recht groß. Man könnte meinen Cassandra vor sich zu haben. Nur war ihre Gestalt zierlicher. Aber ihrer Stimme war niederschmetternd.
"Du willst in den Dienst der Göttinnen eintreten? Er wirkt ungeeignet."

Grey starrte die Hohepriesterin entschlossen an.
"Du wagst es hier einzutreten? Ich bin der oberste Inquisitor. Es ist meine Entscheidung wen ich für würdig halte. Ihr kümmert euch um die Kirche. Ich kümmere mich darum das die Dämonen wieder in die Hölle geschickt werden!"

Die Beiden wirkte nicht so als würden sie so schnell klein bei geben. Die Royalguard behielt besonders Dark im Auge.


Jester haute Dark quasi auf die Schulter. Doch da war natürlich niemand hinter Dark. "Das Band mit der Magie ist nun leider weg. Tut mir Leid Freund. Tja ich denke nicht das du mich noch weiter brauchst oder? Auch wenn meine Witze sicherlich immer gut sind. He he. Man die Beiden Streithähne sehen wütend aus. Soll man sich auf eine Seite schlagen? Jemanden recht zu geben könnte helfen."

Kirche

"Das wäre schön wenn es endlich vorbei wäre. Aber warum sollte ausgerechnet er etwas tun müssen? Wir sind doch alle gleich. Warum muss der eine handeln und der andere nicht?"
Die Stute blickte runter zu ihren Hufen.


Spähtrupp

Russel kratzte sich am Kopf. Ihm fiel die Entscheidung nicht leicht. Aber niemand darf Pony noch etwas antun. "Nein ich will nicht noch ein Rudel verlieren. Na gut... wenn es eine Möglichkeit gibt werde ich helfen.
Ähm... und wie genau kommen wir nun zu dieser Waffe? Oh und wo wir schon dabei sind. Wie kommen wir rechtzeitig bis nach Osten in die Berge. Wir wissen nicht wann sie marschieren. Oder ob sie nicht längst unterwegs sind."

Blazing musste leise lachen bei dem Gedanken wie man mit einem Priester einen Dämonen verprügelt.
"He he, okay. Aber dann müssen wir zurück nach Canterlot. Kennst du zufällig einen Inquisitor der bereit wäre uns Waffen zu geben?"


Zellen

Der Dieb schlief in Ruhe. Er wurde ziemlich überrascht als er plötzlich gefesselt wurde. Es war schon zu spät als er endlich wach war. Doch er machte sich lautstark bemerkbar. "HEY! Was soll das! Du Bastard mach mich sofort los! Das wirst du bereuen!"
Er zuckte ziemlich zusammen als er eine Zunge an seinem Hinterteil spürte. Der Hengst versuchte mit aller Kraft sich von dem Fesseln zu lösen. Nach einer Weile des Gezappels lag er schnaubend und mit einem zornigen Gesicht auf dem Bett. Er konnte sich nicht lösen und verausgabte sich schon bei den Versuchen.
Star hatte sich jetzt zu Slick ins Bett gelegt. Er merkte das sie nicht zurecht was mit ihn Anzufangen wusste. Da er sich nicht sonderlich bewegen will, nahm er Star an den Hüften und versuchte sie auf ihn zu setzten. "Würdest sie sich bitte auf mich setzen. Es ist nicht wirklich anders als bei zwei normalen Ponys. Bekommst sie das hin?" Sie hatte ja einen Hengsten fürs leben also sollte sie auch genug Erfahrung haben für standardmäßigen Spaß.
[Star Torch]

Vorsichtig setzte sich Star auf Slick und sah in nun mit Knallroten Wangen an. Es fühlte sich sonderbar an. Er hatte ja ein Fell. Langsam beugte sich ihren Körper dann herunter so, das sie auf Slick drauf lag. „Wenn es wie bei uns Ponys ist, könnte ich dich auch erst mit einem Vorspiel verwöhnen.“ Star sprach noch immer mit etwas zittriger Stimme, rieb aber mit einem ihrer Hinterbeine schon an seinem Glied. Immerhin, wenn sie es jetzt schon mit ihm machte, könnte sie es auch gleich ganz machen und nicht nur die schnelle Nummer. Sie näherte sich wieder langsam seinem Kopf und gab ihm einen langen Zungenkuss, während ihre Bein weiter an seinem besten Stück rieb.

Nach dem Kuss sah sie ihn etwas entspannter an. „Dann wollen wir dich mal Füttern.“ Ihre Stimme hatte immer noch etwas Scham im Unterton, doch war sie jetzt so weit gegangen, das es kein zurück mehr gab. Sie würde Slick so verwöhnen, wie sie es sonst nur bei Chaser bisher gemacht hatte. Sie hoffte das er sie auch verwöhnen würde.
Nachdem Grey endlich mit dem mal fertig war atmete Dark tief durch, was er nicht konnte weil er enorme schmerzen hatte, als er ihm dann die salbe auf seinen verschwitzen Körper legte fühlte Dark sich langsam besser, auch wenn der schweiß es nicht besser machte.
Als Grey anfing ihn zu erklären hörte er aufmerksam zu doch plötzlich knallte die Tür auf und ein paar Royalguards mit einer Pegasi, Dark erkannte sie als Hohepriesterin und ihrem Gesicht nach zu urteilen wär sie nicht für ein Café hier.
Dark schaute gespannt zu und wollte dann erst Jester antworten "ich weiß nicht sich da ein zu mischen könnte..... Moment WAS??? wie meinst du das ich brauche dich nicht länger ? klar ich habe dich damals in mir eingenommen um die Magie zu beherrschen, aber mit der zeit bist du mir ins Herz gewachsen, die Magie zu verlieren ist ein Harte Entscheidung, aber dich noch zu verlieren währe ein größerer Verlust als die Magie.
deine "Anwesenheit" hat mich schon in einige Schwierigkeit gesteckt aber aber du hast mir schon oft das leben gerettet zudem hast du mir geholfen bei verstand zu bleiben.. ich meine ja nur das erste Jahr... ein Jahr ohne Pony Kontakt kann einige wirklich den Wahnsinn treiben.
Ich will dich nicht zwingen bei mir zu bleiben, doch deine Anwesenheit ist bei mir nach wie vor gerne gesehen, du bist nicht nur ein toter geist.... du bist ein freund und ich schätze deine Meinung
".

Dann schaute Dark zu den beiden anderen und sah das sie immer noch nicht fertig war, doch gefiel ihm nicht wie die Priesterin über ihn sprach.
"Sie halten mich für ungeeignet ? wie können sie das bitte beim anblick behaupten ? aber ja ich will in die Dienste der Göttinnen treten, dieser krieg läuft wegen Dämonen und ich bin entschlossen die Sache zu beenden" Sagte Dark zu der Priesterin freundlich und respektierend.
Dark versuchte recht neutral zu bleiben doch musste er sich selbst auch vor ihr rechtfertigen.
"Was tutst du da?" stieß Sweet aus als Wool zu ihr rannte. Als Wool begann ihre Kinder von ihr zu stoßen und versuchte sie zu töten, brüllte sie zunächst nur wütend das er stoppen solle, doch er hörte nicht auf. Als sie sah, wie er tatsächlich eines ihrer Kinder tötete fuhr sie mit hren Hufen aus und stieß ihn mit aller Kraft von sich weg, so das er vor ihr zu Boden ging. Die Zecken begannen währenddessen in Scharen aus ihren Öffnungen zu kommen und näherten sich Wool. Ein paar haben ihn schon erreicht und begannen sich festzubeißen. Sie sahen den kleinen Hengst als Bedrohung für den Schwarm an, welche beseitigt werden müsste.

Sweet wusste nicht wie sie reagieren sollte. Er hatte eines ihrer Kinder getötet. Wäre es nicht gerecht wenn er nun auch stirbt, oder jemand den er gern hat. Etwas in ihrem Kopf sagte ihr jedoch auch, das sie ihre Kinder abhalten solle den Kleinen zu töten.

Sie war innerlich zerrissen. Sie sah nur zu ihm und machte ein paar Schritte rückwärts. Unentschlsosen irgendetwas zu sagen oder zu tun, was die Aktion beeinflussen würde.
[Cask]

Es dauerte zwar eine Weile, aber schließlich fanden sie die benötigten Akten.
Als allerdings Xarfals Akte mit ins Spiel kam, verhielt sich die Rektorin seltsam und versuchte den jungen Hengst in Schutz zu nehmen.
Nun, es kann natürlich sein das er sich nur zufällig dort Aufgehalten hat. So wie sie sich Ausdrücken scheint er bisher nicht negativ Aufgefallen zu sein. Nichtsdestotrotz muss ich dieser Spur nachgehen, alles andere wäre schlechte Ponyzeiarbeit.
Ich würde die Akten jetzt an mich nehmen und den Papierkram erledigen wenn sie nichts einzuwenden haben.


[Monty]

Der Ponyzist hatte eben das Gebäude verlassen, als er einen hektischen Ruf vernahm.
Er wartete kurz, stürmte jedoch wieder ins Gebäude als er einen Schrei vernahm!
Ohne nach links und rechts zu schauen, stürmte er durch den Raum, die Treppe hinauf ins Zimmer wo er Dream, Sweet und einen jungen Hengst sah welcher von Sweets Kindern angefallen wurde.
Bei der Liebe Celestias! Sweet! Ruf deine Kinder zurück! Sie töten ihn noch!
Noch verzichtete Monty darauf das Ungeziefer anzugreifen. Sollte Sweet es jedoch nicht zurückrufen würde er versuchen den jungen mit Feuer und Stahl zu retten.
 
"A-Aber er hat meine Kinder getötet" sagte sie mit zittriger Stimme und blickte nur völlig zerissen auf die Situation vor ihr.