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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Tom sah aus den Gebüsch raus die Situation ab den Punkt wo die Stute aus den Gebusch stieg und aus ihr die Zecken krochen. Dadurch war er ein wenig abgelenkt und starrte die Pegasusstute leicht entsetzt an.

Nicht mal eine Minute und der Hund stoppte und fiel zu Boden. Tom stieg aus den Gebüsch und entfernte Zweige aus seinen Fell. Er wandte sich an die Stute. "Und sie wundern sich warum ihren ansprüche nicht erfüllt werden. Ich kann zwar sowas schon ab, aber das war trotzdem echt eklig."

Da sich gerade ein anderer Ponyzist um das Fohlen kümmert brauchte Tom es nicht tun. Aus der entfernung und nach solanger Zeit erkannte er Xarfal nicht wieder. Genauso erkannte er Darklight nicht wieder. "Also können sie mir zeigen wo dieses Venture Anwesen steht?"
Plötzlich wurde Lightning durch von draußen kommendes Geschreih geweckt 'Was ist denn nun schon wieder los? Leute, es ist Abend!', schimpfte er innerlich und ging zum Fenster um den Grund des Tulmultes in Erfahrung zu bringen.

Als er rausspähte, sah er Ponies, die wie wild auf den Straßen umherrannten. Während er sich wieder vom Fenster abwenden wollte sah er, dass das Dach des Nachbarhauses brannte und erschrak.
Dann der nächste Schock, 'Was war das? Hört sich an, als wenn in der Küche irgendwas umgefallen wäre...'
Er flog geschwind in die Küche um die Ursache des plötzlichen Krachens zu erfahren: "Ach du sch...", er hielt sich die Hufe an den Kopf: "...diese verfluchten Reetdächer...wie können die brennen, obwohl es eben erst geregnet hat und...warum brennen hier überaupt die Dächer...was zum Heu ist hier passiert?", schrie er.
Noch völlig aufgelöst sah er, dass das Feuer anscheinend vom Nachbarhaus auf seines übergesprungen war und sich nun an seiner Dachkonstruktion entlanghangelte. Schnell holte er seine Satteltasche aus dem Schrank und versuchte das ihm wichtigste zu retten, doch es war schon fast zu spät, sein Schlafzimmer und sein Trainingsraum brannten schon lichterloh, es konnte sich nur noch um Minuten handeln, bis das gesamte Haus einstürzt.

Das letzte, was er noch retten konnte, war der kleine Dolch, den ihm sein Bruder zum 20. Geburtstag schenkte und ein kleines Notitzbuch. Neben ein paar Bits und dem unbedeutendem Kram, der sich vorher schon in seiner Tasche befand, war dies das Einzige, was er mitnahm, bevor er gerade noch rechtzeitig duch das Loch in der Decke der Küche flüchten konnte.

Er landete nicht weit von seinem Haus auf einem kleine Hügel und sah erst jetzt das gesamte Ausmaß der Katastrophe. "Bei Celestia, fast die gesamte Stadt steht in Flammen, wie konnte das nur passieren?"

"Das war kein Naturereignis! Die Wilden kamen und haben unsere Verteidigung mit ihren primitiven Rumgegröhle und ihren Pah...Holzrüstungen in die Flucht geschlagen.", sprach ein Pony mit tiefer, rauer Stimme, das plötzlich aus dem Hintergrund erschien. Es war ein graues, älteres Erdpony mit einer Narbe im Gesicht, Lightning erschrak "Wir, ...", noch weitere Ponies verschiedener Rassen tauchten aus dem Schatten auf: "haben uns zusammengeschlossen um gemeinsam zu flüchten. Seh es ein, entweder du flüchtest, oder du wirst früher oder später drauf gehen in dieser verfluchten Stadt."

"Und wo soll es bitte hin gehen, der Herr? Überall herrscht Krieg, denken Sie wirklich, dass die Feinde hier halten werden?", erwiederte Lightning etwas misstrauisch, diese Fremden waren ihm nicht sehr sympathisch, vor allem da er geduzt wurde.
"Ersteinmal weg von hier und dann, ja...dann in ein ruhigeres Land. In Prance, einem etwas abseits gelegenen Staat, soll es sehr ruhig sein, sagt man. Außerdem haben wir einen Militärausblider bei uns, der dir einige gute Kniffe zeigen kann, sollten wir Kontakt mit dem Feind bekommen.", antwortete der graue Hengst voller Eifer und Selbstvertrauen.

"Hmm..", überlegte Lightning laut, "was habe ich schon zu verlieren...?" er sah nocheinmal auf die brennende Stadt und trauerte seinem Haus nach, bis seine Gedanken durch einen hervortretenden Hengst unterbrochen wurden: "Lightning Tumbler, bist du das?"

Lightning drehte sich um "Horst?". Das ockerfarbene Erdpony kommt auf Lightning zugerannt. "Oh mein Gott, Light, das muss ja schon Jahrzehnte her sein, wie geht es dir?"
Light war etwas überrascht über das unerwartete wiedersehen seines alten Bekannten: "Mir geht es...naja...nennen wir es, ...den umständen entsprechend...und dir? Was machst du hier?"

"Ach ich...ich bin nur auf der durchreise. Warum bist du nicht bei deinem Bruder in Canterlot, sondern treibst dich in dieser gefährlichen Ecke auf?", meinte sein alter Bekannter.
"Wie jetzt?", Lightning traute seinen Ohren nicht und konnte es zuerst nicht glauben, was dieser alte Kautz erzählte: "Mein Bruder, Thunder, lebt? Bist du dir da sicher, ich dachte er sei verstorben, da ich so lange nichts mehr von ihm hörte und öfters einen Kontaktversuch startete, ohne positive Ergebnisse."

"Klar doch, er lebt seit einiger Zeit in Canterlot, da bin ich mir ziemlich sicher."

"Dann muss ich ihn unbedingt finden, ich habe ihn nicht mehr gesehen...seit..., seit er vor ungefähr 8 Jahren vortging, kurz nach meinem 20. Geburtstag. Ich dachte er würde sich melden, sobald er die Chance dazu bekommt.", Lightnings Stimmung sank wieder, nachdem sie kurzzeitig stieg.

"Lass dich nicht hängen, Kleiner.", Horst legte seinen Huf auf tröstend auf Lightning's Schulter: "Wir werden gemeinsam nach Canterlot gehen und ihn besuchen." munterte er Lightning auf und fragte in die Runde: "Kommt ihr alle mit?"

"Canterlot? Klingt nicht schlecht,...man sagt, dort soll es noch relativ ruhig zugehen. Los Leute, auf nach Canterlot!", stimmte der graue Hengst zu.

Die Gruppe machte sich auf den Weg, aus kulanz den anderen gegenüber, wechselte Lightning zwischen Traben und langsamen Fliegen.

(Teil 2 folgt morgen Abend)
Glacier war überrascht das Night sich unter ihr schob und sie auf seinem Rücken trug, jedoch gefiel ihr es von dem Hengst den sie liebte getragen zu werden. Sie kicherte leicht während sie getragen wurde. „ Kannst es wohl nicht mehr abwarten, das mich gleich ins Schlafzimmer trägst. Trag mich nur auf deinem starken Rücken und du darfst dir oben deine Belohnung abholen“ Das letzte hauchte Glacier schon verführerisch in Nights Ohr.

Das Night es kaum noch abwarten kann mit ihr zu schlafen, war für sie nicht überraschen, schließlich waren sie jetzt eine lange Zeit zusammen, jetzt würden sie jedoch zum ersten mal eine Zeit zusammen im Bett verbringen, bisher hatte sich auch immer etwas in Glacier dagegen gesträubt, jetzt jedoch stärubte sich nichts in Glacier dagegen, sie freute sich schon sogar darauf.
[Night Star]

Night hört Glacier kichern, nach dem er sie hoch gehoben hatte. Ihre Worte, ließen einen wohligen Schauer durch den Körper fahren. Währen er jetzt mit ihr die Treppe nach oben hoch ging, sprach er wieder zu ihr. „Auf dich hätte ich mein ganzes Leben gewartet. Du bist die schönste Stute die ich je kennen lernen durfte. Du bist mein Mondlicht in eine sternenklaren Nacht.“, hauchte er zu ihr zurück.

Oben angekommen öffnete er vorsichtig die Zimmertür, trug Glacier rein und schloss die Tür wieder. Hier im Zimmer ließ er dann vorsichtig seine Telekinese spielen und hob Glacier sanft von seinem Rücken, ließ sie großen Bett rüber schweben um sie dann dort ebenso sanft landen zu lassen. Er sah sich dan Glacier dort liegend an, und für ihn war dort der größte Schatz den er in seinem Leben würde finden können. Langsam ging er dann selber zum Bett und legte sich vorsichtig neben sie. Er schmiegte seinen Körper an ihren, sah ihr in ihre wunderschönen Augen. Langsam näherte sich seine Lippen den ihren und er gab ihren einen langen, liebevollen Kuss. Mit einem Huf strich er ihr sanft über ihren Nacken.
Park

Erst lag er am Boden und konnte wenigstens sehen das dieser Monsterhund aufgehalten wurde. Er war wenigstens wieder sicher.
Überraschender Weise wurde er aufgehoben. "...Danke."
Langsam begann Xarfal auch auf Shadow zu wirken. Sie fand ihn richtig niedlich. Nein mehr sogar... die Gefühle bauten sich gegen ihren Willen nach und nach auf.

Dann hörte er dem Ponyzisten zu. "Ähm nein mir geht es gut... ich weiß nicht was geschah."

Etwas verwirrt schaute er sich um dann blieb sein Blick auf Dark hängen. "Meine Eltern?... hä?"

Xarfal blieb aber nun stehen. Das hier war alles sehr sonderbar für ihn.
"Verdammt was ist hier los? Erst greift mich so ein beklopptert Hund an... ärg der gerade Futter für diese Dinger dort ist. Jetzt sagst du das du mein Vater wärst. Was ist los Darklight?"

Zu der Magie konnte er nichts sagen. Er hatte dem Tier den Rücken zugewandt als er weg lief.
Jetzt starrte er aber diese Zecken erschrocken an. Das war einfach nur widerwärtig.


Der Hund lag tot am Boden. Die Zecken waren zum Großteil voll gesogen und liefen zu Sweet zurück.


Jester flüsterte wieder zu Dark. "Tja das war wohl nichts. Hey immerhin sagte Xarfal deinen Namen. So weiß der Ponyzist immerhin das er dich kennt. Wie wäre es aber wenn du die kleine Schnecke neben dir mal in Schlaf versetzt bevor sie sich noch an Xarfal vergreift?"


Dream

Dream zog eine Augenbraue hoch als Chaser so schrie. "Was ist? Was hat sie gesagt?"
Als er das mit Xarfal und Cassandra hörte nickte er. "Verstehe, ja wir sind offensichtlich Brüder. He he."
Doch sein Blick wandte sich zu einem überrascht Besorgten.
"Rain das musst du nicht alleine schaffen. Wir werden immer Brüder bleiben. Egal was geschieht."

Er legte auch seinen Kopf an seinen um es zu erwidern.
"Ich weiß das du uns sicher bald besuchen kommst. Keine Sorge wegen des Krieges. Die Prinzessinnen werden wissen wie sie es abwenden können. Da bin ich mir sicher."

Wie immer war er zuversichtlich. Selbst jetzt lächelte er seinen Bruder fröhlich an. Ob das nur zum Trost war konnte man nicht sagen. Bei ihm war es auch möglich das er es ernst meinte.

Er grinste dann Star an die ihm näher kam. "Ach macht doch nichts mit dem Kind. Du hattest schon deinen Grund. Sei es auch nur wegen diesen Inquisitions-Typen echt unheimlich wenn ihr mich fragt."

Als sie sich an ihn schmiegte grinste er nur breiter. "Na krieg ich noch einen Abschieds Kuss? Nein? Schade... nun ich sollte wohl los."

Dream wandte sich zur Tür. Cassandra lächelte er nun auch noch an.
als Xarfal verwirrt fragen stellte konnte Dark sich nur Facehoofen, dann sah er zum Ponyzisten "ja ok ich gebe es ja, ich habe gelogen, ich bin nicht sein Vater, aber ich kenne ihn und seine Eltern, was das mit dem Hund angeht habe ich keine Ahnung... sollten sie aber was wissen wär ich ihnen dankbar, aber der junge muss jetzt wirklich mal zu schule".
Dark antwortete dann zu Jester "nein... nicht jetzt ich behalte sie im Auge, sollte sie was krummes vor haben wird sie meine Magie kennen lernen, aber so lange tue ich ihr nichts".
Darklight schaute dann zu den vollen zecken hin die zurück zur Stute ging, neben sah er ein bekanntes Gesicht "Moment mal ist das ..." Dark riss die Augen auf hatte er dann ein großes lächeln "TOM??!!! Tom bist du das ? was machst du hier ? ich habe dich eine weile nicht mehr gesehen!!! wir dachte alle du wärst tot!". für einen Augenblick vergaß Dark die ganze Situation, er war nur froh einen überlebenden von Riverdale wieder zu sehen.
Glacier genoss den langen liebevollen Kuss den Night ihr gab und erwiderte ihn, wodurch sie seinen wunderbaren Duft wahrnehmen konnte . Erst nach, einer für Glacier gefühlten Ewigkeit, löste sie den Kuss und ging zu seinem Horn über und begann sein Horn langsam zu küssen sowie daran zu lecken, um ihn noch mehr ihn Stimmung zu bringen, schließlich war sein Horn eine ziemlich empfindliche Stelle an dem sie ihn durch Küssen und lecken gut erregen konnte.
Doch auch ihr Horn war sehr empfindlich und sie hoffte das Night ihr diese Behandlung gleich zurückgeben würde, um es noch mehr genießen zu können.
Tom merkte die rufe nach ihn. Er konnte nicht fassen das das jetzt wahr ist und es war ebenfalls völlig unnötig seinen Namen durch den ganzen Park geplärret zu hören. Er facehoofte sich selbst. Dann, mit einen netten lächeln und winken, rief er zurück.
"Ich komme gleich zu dir rüber! Ich möchte der netten Dame hier nur nochmal für ihren Einsatz danken, dass sie den Hund um stillstehen gebracht hat."
[Night Star]

Nach dem Kuss, welchen Night nur unger lösste, begann Clacier seine Horn zu Küssen und daran zu lecken. Er wusste zwar das das Horn eines Einhorns emfpndlich waren um mit der Magie arbeiten zu können, doch das es so empfindlich war, wusste er nicht einmal. Er wurde von einer Welle schöner Gefühle überlaufen, wie er sie noch nie gespürt hatte.

*Soll ich auch bei ihr?*, fragte er sich zwar sehr kurz, und näherte sich dann auch ihrem Horn. Zaghaft begann er einige Küsse zu geben und auch leicht zu lecken. Doch da sie es scheinbar wollte, wurde aus dem Zaghaft Liebevoll. Doch begann Night von dem was Glacier machte, nur an leicht zu stöhnen. „Ich wusste nicht mal, das ein Horn... hmmmm... so empfindlich sein kann.“ Langsam begann sich zwischen seinen Hinterbeinen auch etwas zu regen.
Nach Xarfals Erklärung:
Verstehe..
Das tat er nicht. Aber er war auch viel zu müde um die sache noch länger hinauszuzögern.
Wenn du diesen Hengst kennst und ihm vertraust kannst du mit ihm gehen wenn du möchtest. Das ist deine Entscheidung. Aber nun Entschuldige mich bitte....Ich muss mich da um etwas kümmern.

Er sah wie sich der Hengst Namens Darklight einem anderen Hengst näherte....Lautstark...
Cask würde jetzt etwas sagen wie: Irgendetwas stimmt nicht mit diesen Ponys.
In Gedanken verstellete er seine Stimme und musste Grinsen, zumindest solange bis er bei der erwähnten Stute ankam.
Holla! Scharfer Körper...
Dann sah Monty das Gesicht.
Urgh!...Egal, cool bleiben.
Guten Tag die Dame. Meine Name ist....Monty.
Er blieb lieber bei seinem Spitznamen.
Und ich Arbeite für die Ponyzei. Können sie mir sagen was hier passiert ist?
Sie wurden angeblich dabei beobachtet diese.....Dinger ausgewürgt zu haben!? Deswegen würde ich gerne Wissen was hier und vor allem mit dem Hund passiert ist.

Er versuchte Ernst und Professionell zu wirken, schwankte innerlich aber zwischen erregtheit und ekel hin und her.
Sweet war erschöpft, es würde eine nmoment dauern bis ihre Kinder zurückgekommen waren. vollgesogen waren sie immer sehr langsam. Doch, das wusste Sweet, würden sie ihr Leben im Form des roten Lebenssafts wieder mitbringen und es würde ihr besser gehen. Sie ist so stolz auf ihre kleinen.

Sie drehte sich zu Tom um und antwortete immernoch sehr verängstigt: "Natürlich.. wenn ich.. danach gehen darf... bitte... ich muss auch noch kiurz auf meine Kleinen warten. Ich gehe nicht ohne sie.

Dann gesellte sich noch ein anderen Hengst zu ihr, der leider auch zur Ponyzei gehörte, aber nicht ganz so erdrückend wirkte wie der andere Inspektor. Aber das kann durchaus daran liegen, das der andere Hengst nah an ihr lag und dann seine Dienstmarke direkt vor ihrGesicht gehalten hat.

"Das sind kein Dinger Herr Monty. Das sind meine Kinder." Sofort fiel auch Monty Sweets wirklich unglaublich hinreißende Stimme auf. Einer Stimme, der man stundenlang lauschen kann. Welcher einem Hengst, solange er von dem optischem getrennt ist, durchaus eine Erregung auslösen könnte. Sweet lächelte schwach. Durch ihre Erschöpfung wirkte sie durchaus sehr hilflos und kaputt. Es fiel ihr schwer eine sitzende Position aufrecht zu erhalten. "Der Hund hat den kleinen jungen da angegriffen und ich konnte nicht mit ansehen wie ein Kind bedroht wird. Ich bin ja schließlich sselber Mutter und.. warten sie.. meine Kinder sind da!"

Sweet legte sich auf den Boden, öffnete ihre Mund so gut sie konnte und schwang ihren Schweif nach hinten, so das der Zugang zum After und Intimbereich frei lag. Die Zecken ließen sich auch nicht lange bitten und begannen durch die ihnen dargebotenen Eingänge, sowie durch die Ohren in Sweets Körper zu gelangen. Sweet war das zwickende Gefühl beim Einstieg ihrer Kinder schon ewohnt. Sie genoss es mittlerweile viel mehr und begann damit ihre Kinder zu zählen.
Während Shadow lächelnd Xarfal seine Bücher in die Hufe drückte, merkte sie langsam, das irgendwas in ihrem Geist anfing, verrückt zu spielen. Seltsame Gedanken tauchten vor ihrem inneren Auge auf, die erst verschwommen waren, dann aber klarer wurden. Wie verzaubert sah Shadow den jungen Hengst an, und ohne das sie es merkte, macht sie einen Schritt auf ihn zu. Er ist so...wunderschön...warum habe ich das nicht schon früher bemerkt...so einem wunderschönen Hengst könnte ich doch niemals etwas antun...vielleicht sollte ich ihm von meinem Auftrag erzählen...bestimmt wird er es verstehen... Ihre kalte Seite spürte die Veränderung und laß Shadows Gedanken. Ihr Zorn war wie Eissplitter, die die Stimme direkt in Shadows Herz rammte. Du dummes Ding! Diese Kreatur vernebelt deine Gedanken und lässt dein schwaches Herz schneller schlagen! In seiner Nähe wirst du dich nicht lange auf deinen Auftrag konzentrieren können...ich aber bin stark, Hengste interessieren mich nicht, gegen seine dämonische Kraft bin ich fast immun... Das Eis sagte die Wahrheit, es war von innen so kalt, andere Kreaturen waren ihm ganz egal. Das Einzige, was es an anderen interessierte, war deren Blut, wenn es auf die Erde tropfte. Du bist nicht stark genug, um dem Dämon zu wiederstehen...Gib mir deinen Körper, ich kümmer mich um diese Sache, dann bist du endlich frei und kannst Canterlot verlassen, für immer... Shadow war unschlüssig, die Aura von Xarfal machte es ihr unmöglich, klar zu denken, und das machte ihr Angst. Ich fühle deine Angst, gib mir deinen Körper...ich mach das für dich... Seufzend gab Shadow nach und überließ dem Eis ihren Körper, Kälte floss durch ihre Adern. Nur noch einen kleinen Teil hielt sie in ihrem Körper, damit die Kälte nicht völlig die Kontrolle übernahm.
Sie ist nicht dumm, hällt sich selbst noch an der Realität fest, wenn auch nur als kleinen Strang...aber das ist egal. Schon bald werde ich diesen Strang kappen, es wird nicht mehr lange dauern...

Sobald die Kälte fast komplett über Shadows Körper herrschte, wurde ihr Geist wieder klar, Xarfals Aura tat dem Eis so gut wie nichts, der junge Hengst war ihr egal. Der Ponyzist war abgezogen und Darklight rief zu einem anderen Hengst rüber. Shadow war mit ihm und Xarfal fast allein, nur der Hengst, den Darklight Tom nannte, machte ihr ein wenig Gedanken. Warum mache ich mir Sorgen? Ich habe ja Zeit, und jetzt, wo es mein Körper ist, habe ich wirklich viel Zeit... Sie kicherte unbemerkt in sich hinein.
Tom wendete sich nun an den Ponyzisten, der sich Monty nannte. Er hielt seinen Ausweiß erneut hin nachdem die Pegasusstute neben ihn zu ende geredet hatte.

"Hallo Monty. Ich bin Inspektor Tom und kann die Zeugenaussage von der netten Dame bis hier bestätigen. Dazu kommt noch das ihr die Zecken gehören..." Tom schaute zu der Stute die nun auf den Boden lagen und wie die Zecken wieder zurück gingen. Nach drei sekunden schaute er wieder zu Monty und hielt sich den einen Huf so, dass er die Stute nicht mehr sah. "O.K. das ist jetzt schon ganz schön heftig... jedenfalls gehören ihr die Zecken, die denn Hund schlussendlich stoppten."
Darklight sah wie Tom seine rufe hörte und sich daraufhin facehoofte, daraufhin war Dark dann leicht enttauscht <na toll... da freut man sich jemand zu sehen den man ein paar Jahre nicht mehr gesehen hat und sogar tot geglaubt war und dann sowas... hätte er lieber gewollt das ich in der Festung abkratze ? war der Satz den er das letzte mal sagte etwa gelogen ?>.
enttauscht sah er zu Shadow zurück die Xarfal seltsam ansah und kurz darauf wieder normal <das stimmt doch was nicht, was war da gerade los ?>.
Dark ging zu Shadow, legte einen Huf auf ihre schulte und fragte "hey, geht es dir gut ? du schienst gerade seltsam?"
Als Darklight Shadow einen huf auf die Schulter legte und sie fragte, ob alles in Ordnung sei, erzitterte sie erst leicht, das Eis hasste die Berührung des Hengstes, wich aber nicht zurück. Wenn der Kerl wegen deinem schwachen Herz jetzt Verdacht schöpft, wirst du es bereuen... Es...war nicht...meine Schuld...Entschuldige...
Shadow lächelte Darklight an und zuckte mit den Schultern. "Was soll schon los sein? Mir gehts gut, keine Bange. Bestimmt hast du dir das nur eingebildet, Dark." Äußerlich freundlich erscheinend, war Shadow in Wirklichkeit bereits dabei, zu überlegen, wie sie ihren Auftrag am schnellsten ausführen könnte. Solange der Depp von Darklight die mögliche Aufmerksamkeit von diesem Tom hat, kann ich Xarfal nicht endgültig ausschalten...Ich muss ihn umbringen, alles hängt davon ab! Was meine so liebenswürdige und schwache Seite nämlich nicht weiß, ist das, sobald Xarfal tot am Boden liegt, ihre letzte Verbindung zur Realität zerbricht und die schwache Shadow niemals zurückkehren wird...mit diesem Auftrag töte ich nicht nur diesen Dämonen, ich töte auch sie. Dies wird ihr letzter Auftrag sein... Shadow wandte sich von Darklight ab, sie konnte ein hämisches Grinsen nicht unterdrücken. Dann sah sie ihn, freundlich lächelnd, wieder an.
Dark machte sich leicht sorgen, doch wüsste er nicht für wehn und wieso er sich sorgen machte, machte er sich wegen Xarfal sorgen ? da man anscheinen was gegen ihn hatte wenn man schon 2 Mörder auf ihn hetzt. Oder machte er sich ehe sorgen wegen Shadow weil sie gerade seltsam schien oder weil sie Xarfal töten sollte, er wusste einfach nicht recht was er denken sollte, noch dazu schaute Shadow kurz weg dann schaute sie ihn wieder an.

Dark schaute erst mal zu Xarfal und sagte ihm dann "jetzt müsste alles wieder Ok sein, jetzt kannst du sicher weiter zu schule gehen, willst du alleine gehen oder sollen..." er schaute zu Shadow dann wieder zu Xarfal "oder sollen wir mit kommen ?".

Dann schaute er sie dann wieder an, obwohl er lieber über den küss reden wollte, und bei den Gedanken wieder leicht rot wurde, flüsterte er ihr lieber wegen ihr ihr Auftrag zu "sag mal... ich habe wegen deines Auftrages gehört... ich weiß was du tun sollst aber warum sagtest du eben das du es nicht machst ? wolltest du deswegen aus Canterlot raus ? Damit du keine Aufträge mehr machen musst ?"
Shadow senkte den Kopf, als würde ihr die ganze Sache mit den Aufträgen leid tun, in Wirklichkeit aber rollte sie Innerlich mit den Augen. "Ja, ich...ich habe dich angelogen, es tut mir leid. Ich hätte nicht gedacht, dass du das ganze Gespräch von Grayhammer und mit mitgehört hast..." Erneut log Shadow, sie hatte nämlich seit dem Gespräch mit Grayhammer bereits gewusst, das Darklight sie belauscht hatte. Aber sie tat so, um Darklights Vertrauen zu gewinnen. Und es, wenn nötig, irgendwann im richtigen Moment wieder zu zerstören. "Ich möchte diese Aufträge nicht mehr ausführen, sie sind...wie ein Fluch. Ich wollte davor fliehen, habe mein Haus demoliert und es aussehen lassen, als hätte jemand mich gefangen und entführt, damit meine Klienten nicht nach mir suchen und mir weitere Aufträge andrehen. Grayhammer hat wohl irgendwie herausgefunden, dass mein zerstörtes Haus nur eine Täuschung war, und jetzt muss ich Xarfal töten, weil ansonsten spezielle Dinge über mich bekannt werden, die die Stadtwache nicht wissen sollte...Grayhammer hat mich erpresst...aber vielleicht kann ich ja immer noch flüchten, weit weg. Wo meine Aufträge nicht mehr zählen." Shadow schloss die Augen, tat weiterhin so, als würde sie die Wahrheit sprechen. So ein mitleidiger Dummkopf...
Dark hörte alles was sie sagte, er wusste, das sie sehr gut lügen kann, doch was sie sagte war für Dark logisch drum glaubte er ihr alles, er schaute traurig rüber und sagte "ich... ich möchte aber nicht das du weg gehst... ich mag dich..." dann nahm Dark sie in die hufe und sagte "du bist eine besondere Stute, wir kennen uns nicht lange aber ich mag dich sehr, und möchte das du bei mir lebst, ich würde auch alles versuchen dich vor deinen Klienten und der Stadtwache zu schützen".

Dann schloss Dark die Augen, er fühlte sich wohl bei ihr, von ihrer zweiten Persönlichkeit wüsste er aber leider nichts.
[Star Torch]

Star war zumindest froh, das Dream ihr nicht böse war, doch als er beim Abschied nach einem Kuss fragte, wurde sie leicht rot. Auch wenn es Rain wohl nicht gefallen würde, gab sie Dream einen schnellen Kuss auf die Wange. „Aber nur dieses mal und nur diesen einen.“, sagte Star zu Dream und ging dann wieder zu Rain und schmiegte sich an ihn.

„Mach dir keine Sorgen. Ich würde dich nie verlassen und nie betrügen. Was er macht ist seine Sache. Aber ich glaube, ich komme mit zu Darklight. Night und Glacier können auch auf unsere Kleinen acht geben. Hab den Verrücken auch schon lange nicht mehr gesehen.“, flüsterte sie ihm ins Ohr und gab ihm dann einen liebevollen Kuss.
Shadow erstarrte, Darklights Worte waren bis zu der freundlichen Seite ihrer Seele durchgedrungen. Er...er mag...mich...und will...mich beschützen...vor den...Klienten und...der Stadtwache... Die kalte Shadow hätte sich am liebsten fast übergeben, soviel Gefühl lag in Darklights Sätzen, und als er sie umarmte, würde das Eis ihm am liebsten den Dolch über die Kehle ziehen. Du bist so dumm, Kleine. Als ob er dich schützen kann. Die Einzige, die dich wirklich schützen kann, bin ich. Ich kann dir helfen, Xarfal zu töten und ein neues Leben anzufangen. Nur so wirst du deine Aufträge wirklich los. Obwohl die kalte Shadow Darklight so gern ins Gesicht geschlagen und darauf gespuckt hätte, tat sie es nicht, sondern hielt sich zurück. Ein Plan begann sich nämlich nach und nach in ihrem Geist zu formen. Dieser Kerl kennt Xarfal, und offensichtlich hat er auch irgendeine Verbindung zu dieser Kreatur. Wenn ich sein Vertrauen bekomme, kann ich es nutzen, um an Xarfal ranzukommen...Nur Geduld, irgendwann bekomme ich schon, was ich will... Shadow schlag die Hufe ebenfalls um Darklight und kuschelte sich lächelnd an ihn. "Ich werde nicht weggehen, zusammen finden wir bestimmt einen Weg. Ich danke dir, Darklight..." Was für ein emotionaler Schwachsinn, aber so leicht ausnutzbar...dieser Typ ist ein echter Idiot, sich mit einer Auftragsmörderin einzulassen. Tja, schon bald wird er es bereuen...