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Normale Version: RPG: Der Abgrund
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Shadow Dream

Shadow sprang sofort auf als es an der Tür Klopfte. Ohne Nachzudenken öffnete sie die Tür ganz weit auf. "DARKLIGHT! ... ach du bist es. Der Typ der mit Dark los gezogen ist oder nicht?
Kannst du mir sagen, wann er wieder kommt. Ich hallte es nicht mehr solange hier aus."

Shadow war kurz davor durchzudrehen. Eine Mutter sie es mit jeden treibt, ein Vater der kaum dar ist, Kinder, von den nicht mindestens einer etwas Dämonisches an sich hat, außer Dark sein leiblicher Sohn. Die Besucher hier sind auch nicht normal. Ponyzisten mit Köpfen aus Eisen. Changelinge, die einfach hier aufgenommen werden. Das Einhorn vor ihr hat ein Edelstein im Horn und oben ist ein Pegasus durchs Fenster eingestiegen, obwohl sie ja ihn auch gesagt hat das er hier niemanden findet und selbst Dark mit seiner... Hintergrundgeschichte ist total abgedreht.

Dar war sie selbst ja noch stink normal, obwohl sie ihre Eltern getötet hat, aber nicht mit Absicht und aus guten Grund. Wenn sie es sich so recht überlegt.
Sweet

Sweet blickte nur kurz hinterher, als sie ihm und seiner Intention hinterherlechzte und wie ein Haustier, das sich auf sein Fressnapf zu bewegegt, zu Dream und seinen Bemühungen stratzte. Was sie auf dem Tisch jedoch schon sah war ein ganzes Stück Butter. Gerade Frisch aufgemacht und durchaus 30 cm. lang und 10 Cm hoch. Sie nahm es und biss herzhaft herein. Ihre Schnute war nun voll mit Lasagne und Butter. Das kauen der Butter selber verlief Problematisch und mündete im lauten Schmatzen und gelegentlichen Würgegeräuschen.
Haus Weaver

Dream versuchte auf die Schnelle ein paar Brote fertig zu machen. Doch er hörte schon dieses Tier hinter sich was sich doch allen ernstes über die pure Butter hermachte.
"Sweet! Das kann doch nicht dein ernst sein! Oh... warum hab ich diesen Ponyzisten nur weggeschickt?"

Dream ging zu Sweet und versuchte ihr den noch übrigen Teil der Butter wegzunehmen. Es war schon schlimm wie übertrieben hungrig sie schien. Aber ein ganzes Stück Butter! Nein das war einfach nur noch widerlich.

"Sweet lass das los! Böse Sweet! Loslassen!"
Für einen Moment kam Dream der Gedanke ob er ihr mit einer gerollten Zeitung auf die Nase hauen sollte.

"Sweet soll ich dir nicht lieber etwas leckeres machen als ein Stück Butter?"


Sweet kam nach und nach aus ihrem Fresswahn raus. Ich Bauch schmerzte auch schon so voll war sie.
[Cask]

Er grüßte Chaser knapp zurück.

Die Situation begann langsam unübersichtlich zu werden, weswegen sich Cask um den Grund kümmerte weswegen er eigentlich hochgekommen war: Das fremde Pegasus.
Bevor er jedoch etwas sagte ging er an Igaam vorbei und verpasste ihm (leicht) eine auf den Kopf.
Du solltest an deinem Benehmen Arbeiten, kleiner.
Dann ging er zu dem Pegasus.
So nochmal ganz langsam. Ich bin Ponyzist, sie können mir also vertrauen.
Wie kann ich helfen?


[Monty]

Die Augen des Einhorns weiteten sich bei dem Anblick.
Die zweite Pistole würde wohl kaum verwendung bei ihm finden, dazu war er zu ungeübt. Und für die große...Nunja, dazu fehlten einige Muskeln. Allerdings....
Ich glaube ich nehme die kleine und die ganz große, zusammen mit ein wenig Munition.
Der Spass würde zwar einiges Kosten, aber andererseits:
Was würde es bringen viel Geld zu haben wenn man auf dem Friedhof liegt?
Haus Ventrue

Igaam sah noch voller Freude ins Glaicers Gesicht. Er warte voller Sehnsucht auf eine bestimmte Reaktion. Nähmilch das sie beginnt zu weinen.

Dann bekam er einen leichten Schlag gegen den Kopf von Cask.
Igaam starrte den Ponyzisten zornig an. Er brüllte ihn auch direkt an.
"Hey du versoffenes Schwein! Fass mich ja nicht nochmal an!"

Zusätzlich spukte er Cask noch ans Bein.


Waffenladen

Der Halbmaskierte nickte und holte beide Revolver raus. Für den Riesenrevolver hatte er aber nur 4 Kugeln. Also nur eine volle Trommel.
Für den kleinen gab es auch noch einen Schnelllader dazu und insgesamt 15 Kugeln. 3 Trommeln konnte man aber so voll kriegen.
Der Preis war aber mehr als gesalzen.
Monty wurde mit einem Schlag sein Monatseinkommen los. Tja das wird ein recht enger Monat ohne Geld....

Dafür war er aber mehr als gut bewaffnet. Selbstverständlich gab es auch noch Hohlster für die Waffen.
[Cask]

Bevor er sich in ruhe um den fremden kümmern konnte funkte wieder Igaam dazwischen. Cask blickte in die richtung des Fohlens, mehr belustigt als zornig.
In seinem Leben hatte man schlimmeres mit ihm angestellt, also würde er sich von einem trotzigem Fohlen nicht aus der Fassung bringen lassen.
Wie gesagt, achte auf dein benehmen. Deine Zukunft wird sonst nicht rosig aussehen.
Nachdem er das gesagt hat tat er etwas was vorlaute Jugendliche zur Weisglut trieb. Er ließ ihn unbeachtet links liegen und würdigte ihm keines blickes mehr.
Nunja, wo waren wir eben?
Fragte er nun wieder das Pegasus.

[Monty]

Autsch!
Der Preis hat gesessen.
Glücklerweiße hatte Monty die Angewohnheit Geld zu sparen und nicht wie Cask so zutun als würde er Morgen bereits sterben.
So bezahlte er den Preis und versteckte, unterschiedlich Erfolgreich, die Waffen unter seinem Mantel. Mit freundlichen Worten verabschiedete er sich und ging zur Tür, nur um auf der Fussmatte umzukehren.
Verzeiht bitte wenn es unhöflich ist. Aber dürfte ich fragen warum ihr eine Maske tragt?
Die neugier hatte letzten endes doch gesiegt und nun wartete er darauf ob er eine Antwort bekam.
[Star Torch]

Das Xarfal vor ihrer Umarmung zurück wich und den Kuss nicht zuließ machte es noch schwere für Star. Als dann noch Chaser das Zimmer betrat sah Star hin mit ihren verweinten Augen an.

Er war zurück,... war er es wirklich? Star konnte sich für einen Moment nicht sicher sein, doch lag da etwas in der Stimme. Etwas vertrautes, das man nicht Kopieren konnte. Für einige Momente sah Star von ihm weg zu Xarfal, welcher zusammen gerollt an der Wand lag. Es tat einfach nur noch weh ihn so zu sehen. Dann sah sie wieder zu Rain und braucht einige Momente bis sie anfing zu sprechen.

„Rain... ich... wir... es...
Es sind Dinge passiert, die hätten sie passieren dürfen. Ich kann nicht darüber sprechen. Ich weiß nicht mal warum es passiert ist.“
Ihre Stimme zitterte schwer.

Doch fiel Stars Blick dann auf die Katze, auch wenn verschwommen. *Seit wann haben... Slick!* Jetzt wurde es ihr langsam klar. Er musste etwas damit zu tun gehabt haben, damit warum sie so komisch drauf war, warum das alles passiert war. Sie wünschte sich, das sie auf Xarfal gehört hatte, das sie sich nicht darauf eingelassen hätte ihn hier auf zu nehmen oder ihm nahe gekommen zu sein.

„Es ist alles die Schuld von dem Changeling. Ich hätte ihn nicht hier willkommen heißen dürfen. Ich hätte ihn schon dafür raus werfen soll, das er sich für dich ausgegeben hatte. Auch Xarfal hat mich vor ihm gewarnt.“ Star schniefte schwer. „Er hatte mich verzaubert, damit ich all das gemacht habe. Er hat sich eingeschleimt nur um mich zu benutzen. Hat mich Dinge tun lassen ohne das ich es wollte.“ Star riss sich so gut sie konnte zusammen um auf zu stehen und langsam auf Rain zu zugehen. „Ich erinnere mich wieder. Er hat mich missbraucht um an meine Liebe zu kommen, hat mich willenlos gemacht damit ich mich nicht wehre. Sein Zauber hat mich danach verleitet... hat mich... Rain, dieses Wesen hat mich dazu gebracht so schwach zu werden, das ich meinem Sohn die Unschuld nahm. Er hatte aus mit eine Sexsklavin gemacht. Bitte verzeih mir. Ich konnte nichts machen. Er ist an allem Schuld. Slick hat mich dazu getrieben.“ Mit Trauer und Reue in den Augen stand sie vor Rain und sah ihm in die Augen. Ihre Stimme bebte vor Scham. „Ich hätte ihm nicht trauen dürfen. Und jetzt,... sieh dir unseren armen Xarfal an. Dieses Monster von einem Changeling hat mich dazu getrieben.“ Sie begann wieder schwer zu weinen und sackte wieder zusammen. Sie konnte nicht mehr. Slick hatte sie hintergangen und ihr etwas angetan, was sie sich nie verzeihen könnte. Es wurde ihr erst jetzt bewusste.
Sweet

Laute aus Sweet meldeten sich, als ihr die Butter dabei war weggenommen zu werden. Unverständliche Laute die das nicht vorhandene Einverstandensein mit dieser wegnahme Aktion bekundigen sollten. Selbst wenn Sweet gerade vollständige Sätze sagen würde, würde es durch die Butter im Rachen und der Speiseröhre nur äußerst blubberig durchgekommen.

Trotz dessen das sie den Butterklumpen noch nicht durchgekaut hatte biss sie nach, um noch mehr davon in ihren Mund zu kriegen. Sie schluckte und schmatzte doch wie auf einem Schlag, fühlte sich ihr Hunger mehr als nur befriedigt an. Die Butter war in den Magen gedrungen und füllte ihn nun mehr als vollständig aus. Plötzlich fiel es der Stute schwierig, ihr moch im Maul befindliches stück durchzukauen und der Gedanke an das Schlucken brachte Überlkeit in ihr. Nicht weniger als das ölige Gefühl im Maul und an den Lippen, das sie nun immer besser wahrnahm.

Langsam begann sich der Bauch über die schnelle Nahrungsaufnahme zu beschweren. Unmissverständlich machte er Sweet klar, das nun schluss sei und sendete Bauchschmerzen aus. Sweet ließ sofort von der Butter und guckte besorgt auf ihren Bauch. Sie leckte das restliche Fett von den Zähnen und versuchte herunterzuschlucken. Ihr Körper wehrte sich aber sie probierte es trotzdem, mit dem Ergebnis das sie einen ganzen schwall Butter ausspieh.

Völlig kaputt sackte Sweet einige Zentimeter danaben zusammen und stöhnte leicht wegen den Bauchschmerzen, während sie mit ihren Hufen über den Bauch rieb.
Slick

Slick hörte allen aufmerksam zu. Bis dann die Herrin anfing alles zu erklären. Bei ihren Worten fühlte er sich schwer Verletzt. Er kannte nicht mal Zauber um jemanden zu irgendetwas zu zwingen.
Er hatte sie gefragt und sogar alternativen angeboten. Er hatte wohl falsch gedacht hier einen neuen Schwarm gefunden zu haben. Nach einem entsetzten fauchen und Tränen in den Augen rannte er die Treppe runter und aus der Eingangstür heraus. Sie stand immer noch offen, weil Shadow dort mit Hiatus redete.

Er wusste nicht wo er hin sollte noch was er tun sollte... er könnte noch an einen Ort wieder aufgenommen werden... hofft er jedenfalls. Deshalb versuchte er erst mal durch die langsam werdende Dunkelheit zu Dawn ihren Haus zu gelangen und zu schauen ob sie da ist. Allerdings wusste er nicht mal ob der Zauber von Xarfal noch wirkt.
[Rain]

Durch Zauber kontrolliert? Lux soll geschwächelt haben? Lux, ihr Schild, der sie selbst vor einem Nachtmahren schützen konnte? Auch das mit der Magie passte nicht... lügte... lügte Star ihn an?! Sanft legte er einen Huf auf Stars Kopf. Wie immer strahlte sie ein wenig Wärme aus...

"Changelinge sind Wesen mit einem sehr stark ausgeprägten Schwarmbewusstsein, die sich von Liebe ernähren und ohne diese so lange schwächeln, bis der Tod eintritt. Ähnlich wie bei Bienen und dem Nektar. Im gesamten Schwarm gibt es nur die Königin, die wirklich so hohe Magie wirken kann, welche in dieser Art manipulierend sein kann und zudem hätte dich Lux davor bewahrt, weil das ein Eingriff in deinen Geist gewesen wäre. Star..."
Langsam hob er ihren Kopf an.
"Verschweigst du mir im Bezug auf den Changeling und dir etwas?"
[Star Torch]

„Rain, sie konnte mich nicht mal vor der Kraft von Xarfal schützen. Ich weiß es nicht warum, aber ich weiß nur, das alles mit dem Changeling angefangen hat.“, wimmerte Star während Rain ihren Kopf hochhielt.

„Ich hatte mich nur anfangs mit ihm Unterhalten über seine Rasse, da ich kaum etwas wusste. Er wirkte sehr nett auf mich und bat um Unterschlupf. Ich hätte es nicht tun dürfen. Ich war selber schwach aus Sorge um dich. Ich hatte Angst das du nicht mehr zurück kommst. Ich weiß nur noch wie ich ihm das Zimmer zeigte, in welchem er erst mal Schlafen könnte. Von da ist alles verschwommen, doch nichts davon habe ich willentlich gewollt. Ich weiß nicht wie er es gemacht hat. Ich konnte erst wieder einigermaßen klar Denken als ich vor kurzem im Bett zusammen mit Xarfal aufgewacht bin.“ In ihren Augen konnte man sehen das sie die Wahrheit sagte.

„Ich weiß nicht was für eine Macht er hat. Doch konnte ich mich nicht wehren. Selbst Lux war zu schwach. Wenn ich gekonnt hätte, wenn sie gekonnt hätte, dann hätten wir uns gewehrt. Aber Lux hatte nicht mal die Kraft mich vor der Kraft von unserem Sohn zu bewahren. Wie sollte sie mich dann vor dem Changeling schützen. Bitte, du musst mir glauben. Ich würde dich nie betrügen. Warum sollte ich meine Sohn die Unschuld rauben, wenn ich nicht beeinflusst gewesen war? Du weißt wie sehr ich dich und Xarfal liebe. Ich würde euch nie willentlich schaden.“
"Netter Empfang...
Ich würd ja gern beleidigt weggehen, aber ich kann nirgendwo sonst hin
", antwortete Hiatus auf Shadow's "Begrüßung".
"Darklight kommt bald nach.
Er hat noch was zu erledigen.
Wo sind denn die Anderen?
"
Mit "die Anderen" meinte er eher nur Star, denn er wartete ja immer noch auf die Ankunft ihres Mannes.
Hiatus trat ein und entschied sich, einfach zu warten.
Viel mehr konnte er im Moment ja nicht tun.
Nebenbei holte er ein Buch aus seiner Tasche und las ein bisschen, während er auf Darklight oder erstmal eine Antwort von Shadow wartete.
[Rain]

"Ich vergebe dir, was den Changeling betrifft."
Rain ging dann wieder etwas näher zu seinem Sohn.
"Es tut mir leid, Xarfal..."
Entgegen seines Ausweichens strich Rain ihm durch die Mähne.
"Es sieht schlecht aus für Equestria... Ich habe gleich hoffentlich eine Audienz bei den Prinzessinen oder jemand anderem wichtigen. Die Hassbringer haben in jeder Nation nachgeholfen. Wir stehen vor einem 4 Fronten Krieg. Ich werde in den Krieg ziehen.
Damit du in Frieden leben kannst. Ich liebe dich, mein Sohn... immer."

Ein paar Tränen liefen ihm vom Gesicht. Er konnte es nicht... er konnte seinen Sohn nicht mehr als den Unschuldigen kleinen ansehen... aber er liebte ihn trotzdem noch.
Jetzt sah er wieder zu Star. "Ich kann nicht vergeben, was du mit Xarfal gemacht hast..."
Langsam nährte er sich der Tür. "Betet für mich, meinen Erfolg, betet für Equestria."
Er behielt danach ein beständiges Pokerface.

Ohne weiteres ging Rain zur Schlafzimmertür und verließ es. Derzeit war es ihm egal, ob man ihm nachrief. Wieder auf dem Flur trabte er langsam an den Ponys vorbei ohne sie anzusprechen und ging die Treppe runter. Er sah dort dann diese Shadow und jemand vollends fremden, auf dem Tisch lag auch seine Pfeife... rauchen... ja, das könnte...
Eiligen Schrittes schnappte er sich diese und stopfte sie.

...
versuchte es wohl eher. Es klappte nicht, er war viel zu zittrig.
Sich einmal mit einem Huf durchs Gesicht streichend sah er dann den vollkommen fremden an.
"K-Kann man ihnen h-helfen?" Man hörte seine innerliche Zerissenheit heraus.
Shadow Dream

Nachdem Hiatus eingetreten ist und an Shadow ein Kater vorbei gerannt ist, schloss sie langsam die Tür und ging an Hiatus vorbei um sich wieder hin zu setzen. Beim vorbei gehen sprach sie noch mit enttäuschter Stimme. "Die anderen sind alle ob."
Hiatus schaute von seinem Buch auf, als er angesprochen wurde.
"Kann man ihnen helfen?
Sie wirken etwas nervös...
"
Hiatus legte sein Buch weg und schaute diesen Hengst an.
"Hm... Ich warte hier auf einen "Chaser".
Ich wollte mit ihm über ein paar Sachen reden...
"
"Nun... dieser Chaser bin ich."
"Oh das ist natürlich noch besser.
Man sagte mir, sie könnten mir mehr über die Hassbringer sagen.
Ich erforsche nämlich die Geschichte Equestrias... und zwar die Richtige.
All das was vertuscht und verheimlicht wurde.
Ich bin erst kürzlich auf sie gestoßen, aber ich denke es würde uns beiden helfen, unsere Informationen abzugleichen.
Ich könnte ihnen auch vieles von meiner Forschung zur Verfügung stellen.
Verbotene Bücher, Informationen von Zeitzeugen und und und...
"
Hiatus seufzte.
"Und so sehr es mir leid tut, dass ich sie so überrumpeln muss damit...
Ich bräuchte auch noch einen Ort wo ich unterkommen kann...
Ich werd mittlerweile gejagt und ich kann nicht zulassen, dass meine Forschung einfach so vernichtet wird.
"
[Star Torch]

Rains Worte ließen für Star eine Welt zusammen brechen. Er wollte in den Krieg ziehen. Konnte ihr nicht wirklich vergeben wofür sie sich schon selber hasste. Sie hatte ihre Familie verloren. Xarfal wollte sie nicht mehr als Mutter und Rain... würde er je zurück kommen? Ihr Glaube daran schwand mit jedem Moment mehr. Sie hatte hier doch nichts mehr verloren. Sie hatte dadurch, das sie Slick vertraut hatte, alles zerstört.

Zitternd stand sie auf und ging immer noch weinend zu Xarfal. „Bitte bleib hier. Lebe hier und pass auf deine Geschwister auf. Höre bitte auf Night, denn er mag dich sehr. Pass bitte auch auf Glacier auf.“ Ohne auf eine Antwort zu warten ging sie zu einer Kommode, holte eine Beute mit Bits aus dieser und verstaute sie in ihrer Satteltasche, welche daneben stand. Sie schnallte sie sich um und verließ langsam das Schlafzimmer. „Ich liebe dich immer noch wie meinen Sohn. Bitte finde eines Tages die Kraft mir zu verzeihen.“, warten ihre letzten Worte an Xarfal.

Sie ging dann zu Glacier, ignorierte alle anderen die bei ihr waren. „Glacier, meine gute Freundin. Gib bitte achte auf meine drei lieben Kinder. Gib ihnen die Liebe die sie verdient haben, denn ich bin keine würdige Mutter.“ Auch bei ihr wartet sie nicht auf einen Antwort sondern ging dann langsam die Treppe runter in den Flur. Chaser konnte sie nicht mehr ansehen.

Sie verließ das Haus und lief dann in Richtung Stadttore. Sie hatte noch keine Idee wohin sie laufen sollte, doch hier hatte sie nichts mehr. Sie hatte alles verloren. *Bitte verzeiht mir, doch es ist wohl das beste für alle.*
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[Night Star]

Night erreichte endlich wieder das Haus. Das Star vorgegangen war, hatte er nicht mitbekommen. Er öffnete die Tür mit seinem Schlüssel, trat ein und verschloss die Tür wieder. Was alles hier passiert war, hatte er nicht mitbekommen. In der Küche saßen Chaser und der Fremde von heute Morgen. *Er ist als zurück. Aber wo ist Star? Sie würde doch jetzt an ihm kleben.* Es verwunderte ihn schon. „Hey Chaser, schön das du wieder da bist. Aber warum ist meine Schwester nicht bei dir? Sie hatte dich doch so sehr vermisst, das ich mir vorstellen könnte, das du sie die nächsten zwei Tage nicht mehr von der Back bekommst.“
[Rain]

"Hassbringer... Verstehe. Es muss...."
Als Star an ihnen vorbeihuschte, sah er ihr erschrocken hinterher.
Von mal zu mal dann wurde sein Blick hasserfüllter.
"So ist das also... RENNST WEG VOR DER WAHRHEIT! TOLLE FRAU!"
Er stampfte mit einem Huf auf den Tisch und fletschte die Zähne.
"CASSANDRA!"

Man hörte ein lautes Rumsen aus einem der unteren Räume und
nach kurzer Zeit stand Cassandra direkt vor ihm.
"Ja?"
"Hör zu. Star ist fremdgegangen und hat zudem noch mit Xarfal geschlafen. Jetzt ist sie einfach weggerannt, dieses elendige Weibsstück... Ich muss später zum Palast und mich dort mit einem Blazing von den Spähern treffen. Pass bitte auf meine Kinder auf, die meine Frau einfach so zurückgelassen hat."
"Das werde ich."

Rain schloss für einen Moment die Augen und atmete öfter ein und aus, ehe er sich wieder an Hiatus wenden wollte, doch kam dann Night. "Ganz einfach... Star ist abgehauen, nachdem sie mir mit einem Changeling fremdgegangen ist, mich anlog, dass sie das nicht freiwillig tat, was ich sehr gut an der Reaktion dieses Changelinges erkennen konnte. Immerhin haben wir keine Katze und dazu noch Xarfal..."

Rain schüttelte nur noch den Kopf. "Jetzt konnte sie es nicht mehr ertragen, was sie getan hatte und ist weggelaufen... Grade jetzt, wo ich ihre Nähe am meisten gebraucht hätte..." Wieder mit einigen Tränen sah er nun zu Night, wandte sich dann aber ab.
"Aber zurück zu ihnen, der Herr... Die Hassbringer sind eine größere Organisation, als man es wahrhaben will. Sie sind 'nur' eine Gruppe fanatischer Anhänger, die es aber leider geschafft haben Die Präsenz von Dämonen und Nachtmahren wieder... zu verstärken.
Wir stehen dank ihnen vor einer dunklen Zukunft. Ein 4 Fronten Krieg steht uns bevor.
Greifen von Norden, Dogs aus dem Osten, Zebras aus dem Süden und zu allem Übel eine Dämonenarmee im Westen. Alles mit freundlicher Mithilfe der Hassbringer geschehen..."

Er holte aus seiner Tasche nun eine der Broschen.
"Das hier ist ihr Zeichen.
Das erste mal bin ich vor 4 Jahren auf sie Gestoßen. Sie raubten und zerstörten einen uralten Tempel, der vor mehr als 1000 Jahren erbaut worden war. Haben sie jemals vom Dreigespinst gehört? Luna, Celestia und ihr Gemahl Finem? Mond, Sonne und der Abgrund."

Er deutete erneut auf das Zeichen.
"Vor gut 3 Jahren sind wir... in einer Festung im Norden gewesen. 'Die letzte Wacht', so hieß sie.
Dort bekämpften wir unseren zweiten Dämonen namens Belhalhar. Der erste wiederrum, Elamash, wurde vor 4 Jahren wieder verbannt. Beides Ausrüfe der Hassbringer.
Wie bereits erwähnt stehen wir nun dank ihnen vor einem Annihlationskrieg, den ich verhindern will und muss."

Rain machte ein kurze Pause.

"Ich wäre auch sehr interessiert daran, was sie über die Hassbringer in Erfahrung bringen konnten. Vielleicht hilft es dabei, dieses Puzzle zu lösen...
oder nur noch komplizierter zu machen."

Ein erneutes Seufzen überkam Rain.
"Sie werden also verfolgt...? ... Ich kenne sie nicht wirklich. Erzählen sie ein wenig mehr über sich, was sie noch machen außer den verbotenen Legenden hinterherzujagen. Wie heißen sie? Das wäre zumindest mal ein Anfang."
[Night Star]

Night war geschockt. Das konnte er nicht Glauben. Nein, so was würde Star nicht machen. Es dauerte einige Momente, in denen er das Gespräch zwischen Chaser und dem Fremden ignorierte.

Er nahm allen Mut zusammen den er hatte. „Wenn du wirklich ihre nähe brauchst, warum sitzt du dann hier und holst sie nicht zurück? Was für eine Ehemann bist du, das du wirklich der Meinung bist, das Star die willentlich betrügen würde? Ich weiß zwar nicht was hier passiert ist, aber so was würde meine große Schwester nicht tun. Du bist einfach abgehauen, hast nur einen Brief kommen lassen. Sie war am Boden. Und jetzt willst du sie nicht zurück holen? Was ist aus dir geworden? Wenn sie dir wirklich so viel bedeutet hätte, dann würdest du hier nicht mehr rumsitzen, sondern du würdest sie suchen.“ Er brüllte Chaser förmlich an.

„Und wo ist dieser Changeling? Ich prügle aus ihm die Wahrheit raus. Star ist keine die jemanden Betrügt. Du kennst sie. Sie hat dich über alles geliebt. Sie hat für dich sogar damals die Sache mit Cassandra akzeptiert nach dem Kampf. Und jetzt sitzt du hier rum und bist nicht gewillt um deine Frau zu kämpfen.“ Night schnaubte wütend.
Slick

Slick kam bei Dawn ihren Haus an, aber konnte sich nicht in Tom verwandeln. Hoffentlich wollte sie schon immer einen Kater haben. Dann gäbe es nur schmuse und kuschel Einheiten. Zudem würde er dann ekliges trockenes Katzenfutter essen müssen. Zu erst ging an jedes Fenster um zu sehen ob Dawn überhaupt da ist.
[Rain]

Langsam drehte Rain den Kopf zu Night.
"Ich habe ihr nicht gesagt, dass sie gehen soll. Ihre Flucht beweißt für mich nur, dass sie gelogen hat! Du hast doch keine Ahnung! Hast du eben überhaupt zugehört?!"
Rain wurde deutlich aggressiver und erhob sich.
"Ich kriege die einmalige Gelegenheit dazu, herauszufinden, was genau los ist, finde heraus, dass es um Equestria mehr als nur beschissen steht, weil wir in einem scheiß 4 Fronten Krieg verwickelt sind! Ich komme wieder nach hause, denke nichts böses und was finde ich vor??"
Er stampfte auf den Boden.
"Ich werde verraten! VERRATEN! WEIßT DU ÜBERHAUPT WIE DAS IST ZU WISSEN, DASS DEINE FRAU MIT IHREM SOHN GESCHLAFEN HAT? HAST DU ÜBERHAUPT AUCH NUR DEN HAUCH EINER AHNUNG, WIE ES MIR GRADE GEHT?!"

Rain schnaubte, sein gesamter Körper zitterte.
"Warum ich hier also nur rumsitze? Ich habe ihr nicht gesagt, sie soll gehen und ich habe keine Zeit dafür. Keiner von euch scherrt sich auch nur einen Kericht um dieses Land! KEINER!"
langsam sank er wieder auf einen Stuhl zurück.
"Erzähl mir nicht, was ich zu tun habe... Wenn sie meint, dass sie gehen muss, dann lass ich sie."
Scharf und bissig funkelte er dann wieder Night an. "Oh und keine Sorge... ich ziehe ohnehin in diesen Krieg. Du wirst mich also wohl ohnehin nicht mehr wiedersehen."